Ralf Rangnick 2008 mit Peter Zeidler (l.) bei Hoffenheim
GEPA
"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen." Mit diesen Worten begründete Ralf Rangnick am 2. Mai seine Absage an Bayern München.
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Bochum-Coach Peter Zeidler, einst Co-Trainer von Rangnick bei Hoffenheim, später mit ihm in Salzburg, verrät nun in der "Sport Bild": "Als wir zuletzt sprachen, schwärmte er von der Arbeit als Nationaltrainer Österreichs, wie wohl er sich fühlt – und dass das der Grund war, nicht zum FC Bayern zu gehen." Eine Liebeserklärung.
Rangnick spielte mit Österreich eine spektakuläre EM-Gruppenphase, scheiterte dann im Achtelfinale trotz Überlegenheit an der Türkei. "Nach so einem Spiel hilft es nicht, zu sagen: Kopf hoch oder es geht weiter. Da ist es besser, man redet erstmal weniger", meinte der Coach.
Daran hält sich Rangnick nach wie vor. Erst Anfang September, wenn der Kader für die Nations League nominiert wird, will er verraten, welche Lehren er aus dem Turnier gezogen hat.