Kinder merken nichts
Eckes spricht über Trennung von Austro-Künstler Khol
Zwei Jahre nach der Trennung von Julian Khol hat die beliebte deutsche Moderatorin Nazan Eckes über ihr Leben als Single-Mama gesprochen
Seit zwei Jahren sind die deutsche TV-Moderatorin Nazan Eckes (48), die jetzt in die Mode-Branche gewechselt ist, und der österreichische Künstler und Sohn des einstigen ÖVP-Politikers Andreas Kohl, Julian Khol (44), getrennt. Aber nicht wirklich räumlich, wie die Moderatorin jetzt in einem Interview mit der "Gala" verraten hat. Der gemeinsamen zwei Kinder zu liebe, haben sie sich für das Erziehungsmodell "Nest" entschieden.
Nazan Eckes – die schönsten Bilder
"Nestmodell" für ihre Buben
Mit Julian Khol war das einstige RTL-Gesicht über zehn Jahre ein schillerndes Liebespaar. Gegen Ende ihrer gemeinsamen Zeit gab es wilde Gerüchte um das Liebespaar und ihre Beziehungsmodelle, bis sie dann die Trennung vor zwei Jahren offiziell machten.
Wohl auch aus Liebe zu ihren Söhnen Lounis (9) und Ilyas (7) haben die beiden einen klaren Schnitt gemacht. Allerdings ohne dabei auf das Wohl ihrer Buben zu vergessen, denn die beiden haben sich für das moderne Nest-Modell entschieden. Bei dem sich beide Elternteile in einem Haushalt – ohne Koffer packen – abwechselnd um die Kinder kümmern.
„Wir erziehen die Kinder immer noch in einem Haus. Julian und ich wechseln uns vor Ort ab, weil wir nicht wollen, dass unsere Kinder ständig Taschen packen müssen“
Eckes erklärt: "Wir erziehen die Kinder immer noch in einem Haus. Julian und ich wechseln uns vor Ort ab, weil wir nicht wollen, dass unsere Kinder ständig Taschen packen müssen." Und der Einsatz der Eltern scheint aufzugehen und der Nachwuchs sich bereits daran gewöhnt zu haben: "Unseren Jungs fällt es gar nicht auf, dass wir getrennt sind."
Neues Ich
Die Trennung von Khol habe Eckes dabei geholfen, sich wieder selbst mehr zu mögen und sich auch wiederzufinden, nachdem auch ihr Vater gestorben war und sie ihren Job bei RTL an den Nagel gehängt hatte: "Ich bin zum ersten Mal so richtig bei mir. Ich mag mich tausendmal mehr als früher."