Er ist der "Line King"

Drogenpartys im Schloss? Royal-Skandal geht weiter

Nachdem schockierende Bilder vom Sohn der norwegischen Kronprinzessin aufgetaucht waren, erzählt ein Insider von ausgelassenen Feiern im Schloss.

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Drogenpartys im Schloss? Royal-Skandal geht weiter
Marius Borg Hoiby (r.) mit seinem Stiefvater Kronprinz Haakon, Prinzessin Ingrid Alexandra, Prinz Sverre Magnus und Kronprinzessin Mette-Marit.
Lise Åserud / NTB / picturedesk.com

Von der deutschen "Bild" veröffentlichte Aufnahmen von Kronprinzssin Mette-Marits (51) Sohn, Marius Borg Høiby (27), auf denen er sich mutmaßlich im Drogenrausch befindet, schlugen in seiner norwegischen Heimat medial ein wie eine Bombe. Jetzt meldete sich ein Insider zu Wort, der bei Drogenpartys im royalen Schloss dabei gewesen sein will.

Nachdem der 27-Jährige Anfang August in Oslo festgenommen wurde, weil er seiner Freundin gegenüber gewalttätig wurde (sie erlitt Berichten zufolge eine Gehirnerschütterung), reißen die negativen Schlagzeilen um den Royal-Spross nicht ab. Marius soll drogensüchtig gewesen sein und sich bereits zuvor deswegen einer Therapie unterzogen haben.

Koks-Skandal im norwegischen Königshaus

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    Kronprinzessin Mette-Marit mit ihrem Sohnemann Marius Borg Höiby. So brav, wie er auf diesem Foto aussieht, ist er aber nicht.
    Kronprinzessin Mette-Marit mit ihrem Sohnemann Marius Borg Höiby. So brav, wie er auf diesem Foto aussieht, ist er aber nicht.
    dana press / picturedesk.com

    Schockierende Bilder

    Im Anschluss an die mutmaßliche Straftat wurden Insider-Fotos aus dem Party-Umfeld von Marius der deutschen "Bild" zugespielt. Auf einem der Bilder ist Marius oben ohne mit einem waffenähnlichen Gegenstand in der Hand zu sehen. Der Norweger trägt eine Sonnenbrille und hat Geldscheine in seinen Hosenbund gesteckt. Das zweite Bild zeigt Marius Arm in Arm mit einem Freund, der Royal-Spross hält ein Plastiksäckchen hoch, in dem weißes Pulver zu sehen ist.

    Nun tauchte ein weiteres Foto von Marius, welches laut der Quelle im Herbst 2023 in Oslo aufgenommen wurde, auf. Auf diesem trägt er ein T-Shirt, auf dem sich Simba, aus dem Disney Film "König der Löwen", weißes Pulver durch die Nase zieht, wie es in Drogenkreisen mit pulverartigen Substanzen üblich ist. In einer Gedankenblase steht "Scheiß aufs Königreich". Zudem steht auf dem T-Shirt "The Line King", eine Drogen-Anspielung auf den englischen Film-Titel "The Lion King".

    Wir haben sogar auf Schloss Skaugum gefeiert, dem Familiengut. Auch da wurden Drogen genommen. Wer sollte uns dort etwas anhaben?
    Insider gegenüber der "Bild"

    Party auf dem Familienanwesen

    Nun meldete sich ein Insider aus dem Umfeld des 27-Jährigen zu Wort. "Marius genoss seinen Status in der Königsfamilie immer. Die Frauen fanden das anziehend, er hatte aber keine Pflichten, konnte machen, was er wollte", zitiert die "Bild". Glaubt man dem Insider konnte Marius nicht nur machen "was" er wollte, sondern auch "wo" er wollte.

    "Wir haben sogar auf Schloss Skaugum gefeiert, dem Familiengut. Marius wohnt da in seinem eigenen Haus, nicht weit von Mette-Marit und Haakon entfernt. Es ist nicht Luxus, aber idyllisch. Auch da wurden Drogen genommen. Wer sollte uns dort etwas anhaben? Mette-Marit und Haakon sind ja auch oft weg", so die Quelle.

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      Auf den Punkt gebracht

      • Der Skandal um Marius Borg Høiby, den Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit, weitet sich aus, nachdem schockierende Bilder von ihm in einem mutmaßlichen Drogenrausch veröffentlicht wurden
      • Ein Insider berichtet von ausgelassenen Drogenpartys im Schloss Skaugum, wo Marius ungestört feiern konnte, während seine Eltern oft abwesend waren
      red
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