Wiederbelebung ohne Erfolg
Drama im Aubad Tulln – Mann (49) tot aus Wasser geholt
Das Unfallopfer wäre laut einer Augenzeugin einfach untergegangen, sagte eine Augenzeugin. Die Polizei geht von einem medizinischen Notfall aus.
Laut einer Augenzeugin wäre der Mann am Samstagvormittag im Aubad alleine ins Wasser gegangen und dann ein Stück geschwommen.
Plötzlich hätte es den Mann in die Tiefe gezogen.
Rettungskette wurde in Gang gesetzt
Die Augenzeugin setzte nach dem Unglück im westlichen Uferbereich sofort die Rettungskette in Gang - der Bademeister war schnell zur Stelle, die Feuerwehr Tulln suchte mit Boot und Tauchern der Berufsfeuerwehr nach dem Vermissten, schreiben die "NÖN".
Wiederbelebungsmaßnahmen ohne Erfolg
Allerdings "hat es einige Zeit gedauert, bis der Mann gefunden wurde", teilte die Polizei mit. Der Rettungsdienst - bestehend aus dem Roten Kreuz, der Wasserrettung und dem Christophorus-Team - setzte danach Wiederbelebungsmaßnahmen, leider ohne Erfolg. Die Polizei geht von einem medizinischen Notfall aus.
Auf den Punkt gebracht
- Ein 49-jähriger Mann ertrank im Aubad Tulln, nachdem er alleine schwimmen gegangen war
- Obwohl eine Rettungskette sofort in Gang gesetzt wurde und Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt wurden, konnte der Mann nicht gerettet werden
- Die Polizei geht von einem medizinischen Notfall aus