Diese Quallen könnten bald im Mittelmeer zum Problem werden
5/6 Die sogenannte "Ohrenqualle" ist im gesamten Mittelmeer verbreitet, hat aber beim Menschen eine "nur" geringe Giftwirkung.
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6/6 Die "Wurzelmundqualle" gehört zu den Schirmquallen. Ihr Schirm kann bis zu 50cm groß werden und sie lösen mittelstarke Schmerzen bei Berührungen aus. In Asien gelten sie als Delikatesse - sie kommen aber in geringer Menge auch im Mittelmeer (Türkei) vor.
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1/6 Die "Leuchtqualle", oder "Feuerqualle", löst bei Berührung starke Verbrennungen aus, die Narben zurück lassen können.
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2/6 Die häufigste Quallenart im Mittelmeer ist die "Kompaßqualle". Eine Berühung ist zwar nicht tödlich, löst aber schmerzhafte Verbrennungen aus.
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3/6 Die "portugiesische Galeere" zählt zu den giftigsten Quallen im Mittelmeer. Ihre Tentakeln können bis zu 45 Meter lang werden. Gesunde Menschen können die Berührung überleben - bei Kindern und alten Menschen besteht jedoch akute Lebensgefahr.
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4/6 Die "Segelqualle" kommt sehr häufig im westlichen Mittelmeer vor, ist aber nicht sehr giftig.
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5/6 Die sogenannte "Ohrenqualle" ist im gesamten Mittelmeer verbreitet, hat aber beim Menschen eine "nur" geringe Giftwirkung.
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6/6 Die "Wurzelmundqualle" gehört zu den Schirmquallen. Ihr Schirm kann bis zu 50cm groß werden und sie lösen mittelstarke Schmerzen bei Berührungen aus. In Asien gelten sie als Delikatesse - sie kommen aber in geringer Menge auch im Mittelmeer (Türkei) vor.
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1/6 Die "Leuchtqualle", oder "Feuerqualle", löst bei Berührung starke Verbrennungen aus, die Narben zurück lassen können.
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2/6 Die häufigste Quallenart im Mittelmeer ist die "Kompaßqualle". Eine Berühung ist zwar nicht tödlich, löst aber schmerzhafte Verbrennungen aus.