Wohnen
Diese Ikea-Möbel werden jetzt noch einmal teurer
Das Preisbeben beim schwedischen Einrichtungshaus scheint kein Ende zu nehmen. Wofür jetzt noch tiefer in die Tasche gegriffen werden muss.
Vor 45 Jahren eröffnete das erste Ikea-Einrichtungshaus in Österreich und begeisterte von da an Jung und Alt mit günstigen, unkomplizierten Möbeln. Doch mit ersterem ist seit einiger Zeit Schluss. Schon im ersten Jahr der Corona-Pandemie drehten die Schweden ordentlich an der Preisschraube. Im Schnitt sind die Preise infolgedessen im Schnitt um neun Prozent gestiegen.
Jetzt kommen auch noch Inflation, Lieferengpässe sowie steigende Produktions- und Energiekosten hinzu, die sich ab 1. September 2022 auf den Preis des einen oder anderen Bestsellers "draufschlagen".
Hierfür musst du tief in die Tasche greifen
So wird etwa das beliebte Billy-Regal im neuen Geschäftsjahr um noch weitere 16 Prozent teurer werden. Die Malm-Kommode hingegen "nur" um 6 Prozent. Wer sich immer schon ein Grönlid-Sofa anschaffen wollte, muss dafür jetzt besonders tief in die Tasche greifen - gleich um über 30 Prozent stieg der Preis mit 1. September 2022 (dem neuen Geschäftsjahr von Ikea).
Doch es gibt auch gute Nachrichten, die Preiserhöhungen sollen wieder ein Ende nehmen und tolle Aktionen, wie schon den Sommer über, werden die Preise wieder drücken.