Wer in den USA mit Gepäck fliegt, muss künftig tiefer in die Tasche greifen.
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In luftiger Höhe wird wieder an der Preisschraube gedreht: Fehlendes Personal, hohe Gebühren und eine starke Nachfrage haben die Preise für Flüge zuletzt stark ansteigen lassen. So wurden die Tickets laut Europäische Airport-Verband ACI innerhalb von Europa durchschnittlich 20 bis 30 Prozent teurer als im Vorkrisenjahr 2019.
Doch damit noch nicht genug, jetzt haben amerikanische Fluggesellschaften auch die Preise für das Einchecken von Gepäck angehoben, wie der Nachrichtensender CNBC berichtet.
Fast 10 Euro mehr
So wurde der Preis für ein Gepäckstück bei American Airlines erst kürzlich von 30 US-Dollar (rund 28 Euro) auf 40 US-Dollar (37 Euro) angehoben. Neu ist, wer vorab online zahlt, spart sich immerhin 5 US-Dollar.
Noch erheblicher ist die Preisschere bei Frontier Airlines. Hier kostet 2024 ein im Voraus bezahlter Koffer 49 US-Dollar (45 Euro). Wer, wie bisher vor allem in den USA oft üblich, erst am Flughafen zahlt, muss 99 US-Dollar (rund 90 Euro) hinlegen.
5 Tipps, damit der Koffer nicht verloren geht
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Tipp 4: Check-in & Boarding. Um Fehler beim Check-In zu minimieren, den Koffer nicht erst auf den letzten Drücker aufgeben. Nimm dir Zeit, um zu überprüfen, ob jeder Koffer einen Kofferanhänger hat und diese richtig ausgefüllt sind.
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Tipp 5: GPS-Tracker. Wer auf Nummer sicher gehen und stets wissen will, wo sich sein Gepäck befindet, für den gibt es GPS-Tracker, die im Gepäck platziert werden können.
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Tipp 1:Koffer mit Wiedererkennungswert. Die meisten Koffer sind silber oder schwarz. Wähle daher einen farbenfrohen oder gemusterten Koffer oder individualisiere ihn so, dass er sich leicht von anderen unterscheiden lässt – zum Beispiel mit einem bunten Kofferband, Aufklebern oder Kofferhüllen.
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Tipp 2:Angaben am Gepäckstück. An jedem Gepäckstück sollte ein Schild mit deinen Kontaktdaten angegeben werden. Bei der Hinreise die Adresse vom Hotel, bei der Rückreise deine Heimadresse. Alte Gepäckanhänger von vorangegangenen Flügen sollten Sie vor jeder Reise entfernen, um Verwechslungen zu vermeiden!
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Tipp 3:Koffer packen. Wertgegenstände wie Kameras, Laptops, Schmuck und Dokumente besser ins Handgepäck packen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann beim Packen Fotos vom Inhalt des Koffers machen - im Falle eines Verlusts und Schadenersatzansprüchen.
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Tipp 4: Check-in & Boarding. Um Fehler beim Check-In zu minimieren, den Koffer nicht erst auf den letzten Drücker aufgeben. Nimm dir Zeit, um zu überprüfen, ob jeder Koffer einen Kofferanhänger hat und diese richtig ausgefüllt sind.
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Tipp 5: GPS-Tracker. Wer auf Nummer sicher gehen und stets wissen will, wo sich sein Gepäck befindet, für den gibt es GPS-Tracker, die im Gepäck platziert werden können.
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Tipp 1:Koffer mit Wiedererkennungswert. Die meisten Koffer sind silber oder schwarz. Wähle daher einen farbenfrohen oder gemusterten Koffer oder individualisiere ihn so, dass er sich leicht von anderen unterscheiden lässt – zum Beispiel mit einem bunten Kofferband, Aufklebern oder Kofferhüllen.
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Tipp 2:Angaben am Gepäckstück. An jedem Gepäckstück sollte ein Schild mit deinen Kontaktdaten angegeben werden. Bei der Hinreise die Adresse vom Hotel, bei der Rückreise deine Heimadresse. Alte Gepäckanhänger von vorangegangenen Flügen sollten Sie vor jeder Reise entfernen, um Verwechslungen zu vermeiden!
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Auch JetBlue-Passagiere müssen mit einer Preiserhöhung von 10 US-Dollar rechnen. Hier kostet das Gepäckstück mittlerweile 45 US-Dollar (41 Euro).
Das sagt Austrian Airlines dazu
Damit wolle man die Abwicklung am Flughafen beschleunigen und könne außerdem die Basistarife für Leute, die diesen Service nicht in Anspruch nehmen, weiterhin niedrig halten, heißt es von den Fluggesellschaften.
Hierzulande dürfte sich die Preise bei Austrian Airlines vorerst jedoch nicht ändern: "Grundsätzlich richten sich die Preise für FBAG (First Bag) nach Faktoren wie dem Verkaufskanal, den verbleibenden Tagen vor dem Abflug und der jeweiligen Destination. Die Preise starten bei 15 Euro", hieß es dazu auf "Heute"-Nachfrage.