Vollkommen überfüllt!

Diese 10 Strände in Europa solltest du besser meiden

Ruhe und Entspannung? Das sucht man an manchen Stränden vergebens. Welche das sind, zeigt eine Analyse des Ferienhausportals Holidu.

Heute Life
Diese 10 Strände in Europa solltest du besser meiden
An diesen Strand in Spanien passt im Sommer womöglich kein einziges Handtuch mehr.
Getty Images

Warum in die Ferne reisen, wenn die schönsten Strände der Welt doch so nahe liegen? Das denken sich auch in diesem Sommer wieder zahlreiche Europäer und stürmen die Küsten am Mittelmeer. Viele Strände in Italien haben aus diesem Grund bereits eine Besucherobergrenze, Eintrittsgebühren und Zugang nur noch per Voranmeldung eingeführt.

Dabei hält sich der Ansturm dort noch in Grenzen, wie das Ferienhaus-Buchungsportal Holidu analysiert hat. Besonders voll wird es in diesem Sommer demnach jedoch in Spanien. Gleich sechs Strände des beliebten Urlaubslandes befinden sich in den Top 10 der Auswertung der überfülltesten Küstenabschnitte 2024.

Hier wird es richtig voll

Für das Ranking wurden die Nutzerbewertungen und jährlichen Besucherstatistiken vor allem von Google Maps herangezogen. Dabei wurden Strände mit den meisten Bewertungen bevorzugt behandelt, während solche mit weniger als 100 Bewertungen ausgeschlossen wurden. Die Daten wurden im Mai 2024 ermittelt.

Urlauber, die ihre Auszeit ohne Menschenmassen genießen möchten, sollten demnach folgende Strände meiden:

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    An diesen Stränden in Europa könnte es recht voll werden: 10. Porto Katsiki, Lefkada, Griechenland
    An diesen Stränden in Europa könnte es recht voll werden: 10. Porto Katsiki, Lefkada, Griechenland
    Karl Thomas / Allover / picturedesk.com

    Auf den Punkt gebracht

    • Das Ferienhausportal Holidu hat eine Analyse der überfülltesten Strände in Europa durchgeführt und festgestellt, dass vor allem Strände in Spanien in diesem Sommer besonders überfüllt sein werden
    • Viele Strände in Italien haben bereits Besucherobergrenzen, Eintrittsgebühren und Zugangsbeschränkungen eingeführt
    • Die Analyse basierte auf Nutzerbewertungen und jährlichen Besucherstatistiken von Google Maps aus dem Jahr 2024
    red
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