Eigene "rote" Bar
"Die Eden" wird erstmals Teil des Opernballs
Seit jeher ist sie Treffpunkt von Reich & Schön. Aus dem Dornröschenschlaf 2022 geweckt, "wandert" die Bar heuer erstmals in die Oper.
War es im Wien der Nachkriegszeit und bis in die 90er DER Treffpunkt der High Society, wird an dieses Image mit der erstmaligen Einbindung am Wiener Opernball angeknüpft – und mit viel Design zelebriert.
Opernball-Komiteemitglied designte
Eine dafür eigens von Opernball-Komitee-Mitglied Maryam Yeganehfar entworfene rote Stofftapete, mit cremefarbenem Muster aus Elementen des Opernhauses, kleidet die Wände ein. Das Interior besteht überwiegend aus rotem Samtdekor sowie Lack und Holz. Damit soll "das unvergleichliche Flair der beliebten Innenstadtbar in die heiligen Hallen der Staatsoper" transportiert werden.
"Wir sind extrem dankbar, dass wir einen der besten und alteingesessensten Barbetreiber der Stadt gewinnen konnten. Die Eden Bar und die Wiener Staatsoper – das ist ein 'Match made in heaven'", freut sich Maryam Yeganehfar, die für das Raumkonzept des Wiener Opernballs verantwortlich ist, über die Kooperation.
Champagner und "Franz Mule"
Für die Gäste des Staatsballs wird es eine einmalige Gelegenheit sein, denn die Bar wird nur in dieser Nacht geöffnet haben. Was auf der Barkarte steht?
Natürlich Champagner (aus dem Hause Bollinger) sowie österreichischer Schaumwein von Schloss Gobelsburg. Dazu wurde ein Drink eigens für den 66. Wiener Opernball kreiert: "Franz Mule" besteht aus dem Wiener Wermut "Franz", Limoncello und Ginger Beer.