Gegen Slowenien
Der wirkliche Grund für die Ronaldo-Tränen nach Elfer
Cristiano Ronaldo weinte nach seinem verschossenen Elfmeter gegen Slowenien. Jetzt kommt der wahre Grund für die Tränen ans Licht.
In der 105. Minute trat Cristiano Ronaldo im EM-Achtelfinale gegen Slowenien zum Strafstoß an. Der Portugiese lief an, fand seinen Meister in Goalie Jan Oblak. Sofort danach vergoss der fünffache Weltfußballer bittere Tränen. Am Ende gewann Portugal mit 3:0 nach Elfmeterschießen, steht jetzt im Viertelfinale gegen Frankreich.
Während alle glaubten, der Fehlschuss war der Grund für Ronaldos Tränen, bringen die Schwestern des 39-Jährigen jetzt Licht in die Sache. Wie Elma und Katia Aveiro auf Instagram verrieten, hatte die Mutter des Saudi-League-Stars auf der Tribüne einen Gefühlsausbruch.
Ronaldo zu Tränen gerührt
Maria Dolores dos Santos Aveiro weinte nach dem vergebenen Elfmeter. Auf der Stadionleinwand sah Ronaldo den Gefühlsausbruch seiner Mutter, konnte sich nicht beherrschen.
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Nach dem Elfmeterschießen dürfte sich die Stimmung bei beiden aber verbessert haben. Die Portugiesen stehen im Viertelfinale gegen Frankreich. Der 39-Jährige wartet bei dieser EURO noch auf ein Tor. Gegen die Franzosen wäre ein gute Zeitpunkt.
Auf den Punkt gebracht
- Cristiano Ronaldo weinte nach seinem verschossenen Elfmeter gegen Slowenien, doch der wahre Grund für seine Tränen war der Gefühlsausbruch seiner Mutter, der auf der Stadionleinwand zu sehen war
- Trotzdem konnte Portugal das Spiel im Elfmeterschießen gewinnen und steht nun im Viertelfinale gegen Frankreich