Der "Vertrauensgrundsatz" besagt, dass jeder darauf vertrauen kann, dass andere Personen die Verkehrsregeln kennen und befolgen. Kinder unter 14 sind davon ausgenommen und besonders geschützt: Man darf sich nicht darauf verlassen, dass sie die Regeln kennen und einhalten.
„Räumliche Wahrnehmung fällt Kindern oft schwer, sie haben längere Reaktionszeiten, sind leicht ablenkbar.“Marion SeidenbergerÖAMTC-Verkehrspsychologin
Andere Verkehrsteilnehmer sind zu erhöhter Aufmerksamkeit, Verringerung der Geschwindigkeit und Bremsbereitschaft verpflichtet, wenn Kinder in der Nähe sind, um deren Gefährdung auszuschließen.
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