Fiese Stichelei

"Das war ein Heisl": Grissemann zieht über Jelinek her

Bei "Willkommen Österreich" wurde der Abgang von Philipp Jelinek zum Thema. Und zwar in richtig böser Grissemann-Manier.

Heute Entertainment
"Das war ein Heisl": Grissemann zieht über Jelinek her
Grissemann spricht über den Ex-ORF-Turner.
ORF, Picturedesk

Welche Wahl war vergangene Woche die spannendste? Dirk Stermann und Christoph Grissemann sind sich nicht sicher. In ihrer Show schwanken sie zwischen der Wahl in Innsbruck und der Wahl zum Nachfolger von Philipp Jelinek.

Die erste Stichelei gibt es von Stermann. Er hat nämlich gedacht, dass HC Strache ein Format namens "Fit mit Philippa" vorgeschlagen hätte.

Stermann freut sich auf Kratky

Stattdessen startete der ORF nun die Reihe "Fit mit den Stars". Grissemann will direkt wissen: "Welche Stars?" Als sein Kollege Armin Assinger erwähnt, fragt er nochmal nach: "Nein, nein, welche Stars?" Auweh.

Die zwei Satiriker erinnern sich dann, dass Conny Kreuter die erste Fitness-Sendung übernehmen durfte. Grissemann: "Ah, die Sympathische!" Sein Kollege meint dann: "Die ist jetzt natürlich bissl hochnäsig. Wie diese ganzen Stars".

Daraufhin meint Grissemann dann: "Weil der Jelinek, das war ein Heisl! Ein Prolet!" Bumm. Als ein Raunen durchs Publikum geht, erklärt der Satiriker beschwichtigend: "Ja, sympathisch. So wie du und ich."

Den witzigen Vergleich, den die zwei liefern: Während Jelinek für seine Übungen bodenständige Bilder, wie eine "Leberkäs Semmel", genutzt hätte, verwendet Conny Kreuter nun das Bild eines "schweren Diamanten".

Stermann betont, dass man das Konzept vielleicht überdenken sollte: "Wobei Robert Kratky tritt dort auch auf. Ich könnte mir vorstellen, der könnte sich ein bissl sein Gehalt aufbessern".

"Willkommen Österreich - Wie alles begann"

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    "Willkommen Österreich - Wie alles begann": Dirk Stermann und Christoph Grissemann bei ihrer ersten Sendung
    "Willkommen Österreich - Wie alles begann": Dirk Stermann und Christoph Grissemann bei ihrer ersten Sendung
    (Bild: Günther Pichlkostner/ORF)
    red
    Akt.