"Das Schnäppchen-Menü"
Darum schaut sich Kumptner neue TV-Show selbst nicht an
Der Austro-Koch ist durch Shows wie "The Taste" und "Roadtrip Amerika" zum TV-Shootingstar avanciert. Bald ist er auch nachmittags auf Sat.1 zu sehen.
Eigentlich ist der Terminkalender von TV-Koch Alex Kumptner ja schon ziemlich voll, doch für die neue Show "Das Schnäppchen-Menü" (startet im Frühsommer auf Sat.1) muss sich der Wiener nun etwas Zeit neben seinen anderen Programmen wie "The Taste" und "Roadtrip Amerika" freischaufeln.
Alexander Kumptner im "Heute"-Talk
3-Gänge-Menü aus nur 20 Euro zaubern
Im neuen TV-Format, das nun von Sat.1, neben Johann Lafers "Drei Teller für Lafer", für das Nachmittagsprogramm angekündigt wurde, steht Kumptner gemeinsam mit zwei Teams vor der Kamera. Mit nur 20 Euro Budget müssen die Kandidaten dann ein Drei-Gänge-Menü zaubern und Alex Kumptner von ihren Kochkünsten überzeugen und wird dann mit einem noch nicht festgesetzten Preisgeld belohnt.
"Die große Kunst ist beim Kochen, aus wenig viel zu machen", so Kumptner zu "Heute", "und in Zeiten wie diesen, wo alles so teuer ist, muss man umso kreativer sein, dass man etwas G'scheites auf den Teller bringt." Ob er das selbst auch könnte? "Es kommt immer darauf an, wie ich koche", lacht der Wiener.
„Ich schau' mich eh nie selber im Fernsehen an“
Dass die Show nicht im Hauptabend, sondern nachmittags läuft, ist für den 40-Jährigen aber kein Problem: "Wenn man das so gern hat wie ich, ist da wurscht. Am besten beides. Es hat natürlich schon einen Reiz, so große Shows am Abend zu machen, aber so ein Daily hat auch etwas." Und außerdem: "Ich schau' mich eh nie selber im Fernsehen an, also stehe ich da ganz neutral dazu."
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Auf den Punkt gebracht
- Alex Kumptner wird demnächst in der neuen TV-Show "Das Schnäppchen-Menü" auf Sat.1 zu sehen sein, in der die Kandidaten mit einem Budget von nur 20 Euro ein Drei-Gänge-Menü zaubern müssen, um Kumptner von ihren Kochkünsten zu überzeugen und ein Preisgeld zu gewinnen
- Obwohl die Show nachmittags ausgestrahlt wird, ist es für Kumptner kein Problem, denn er schaut sich ohnehin nie selbst im Fernsehen an