Oberösterreich

Darum darf dieser Mann keine Packerl mehr zustellen

Das hätte ins Auge gehen können: Ein Paketzusteller war mit einem völlig ramponierten Transporter unterwegs. Die Polizei fischte ihn aus dem Verkehr.

Der Lieferant war viel zu schnell unterwegs, sein Transporter arg ramponiert. (Symbolbild)
Der Lieferant war viel zu schnell unterwegs, sein Transporter arg ramponiert. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Der 25-Jährige wird so schnell keine Packerl mehr ausliefern: Wegen seines hohen Tempos fiel er einer Streife in Kematen an der Krems (Bezirk Linz-Land) auf. Obwohl der Mann abbremste, als er die Polizei sah, hatte er im Ortsgebiet noch immerr 70 km/h drauf.

Die Beamten stoppten den Mann und kontrollierten ihn. Er gab zu, mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen zu sein. Und: Er gestand auch, dass er, obwohl er als Paketzusteller arbeitet, nicht angemeldet zu sein.  

Erschreckend der Zustand des Kleinlasters: Der rechte hintere Reifen hatte gar kein Profil mehr. Außerdem wies er einen rund fünf Zentimeter langen Riss auf.

Und: Die Seitenwand stand ab, man konnte bereits das beschädigte Stahlgewebe sehen. Der Mann musste den Wagen sofort abstellen und wurde angezeigt.

16 Anzeigen für Raser

Auch in Gmunden war dieser Tage ein Raser unterwegs. In einer 40 km/h-Beschränkung bretterte er mit 110 km/h dahin und flüchtete vor der Polizei.

Der 24-jährige Verkehrs-Rowdy baute aber schließlich einen Unfall. Den Beamten gegenüber verhielt er sich äußerst aggressiv. Es hagelte gleich 16 Anzeigen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS