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Darauf freut sich "Soko Donau"-Star nach Lockdown

Andreas Kiendl will sich als Soko-Kommissar stetig verbessern. Im "Heute"-Talk spricht der Schauspieler über seinen Job und den Lockdown.

Romina Colerus
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Stopp am Spielplatz: Andreas Kiendl und Romina Colerus
Stopp am Spielplatz: Andreas Kiendl und Romina Colerus
Andreas Tischler

Als Kommissar Klaus Lechner begeistert Andreas Kiendl (45) seit Kurzem die Soko-Donau-Fans. "Heute" traf den Schauspieler beim Wiener Lusthaus, unweit "seiner" Wache aus der TV-Serie, die er sich auch selbst im Fernsehen ansieht – nicht aus Eitelkeit allerdings. "Ich finde, das gehört zu meinem Job. Ich schaue mir an, was funktioniert und was eben nicht. Gerade in einer Krimi-Serie ist das super, weil Verhöre zum Beispiel ja immer wieder vorkommen. Da kann ich dann einfach Sachen verbessern. Aber ich sag gleich: Das ist kein angenehmer Prozess", lacht er beim Stopp am Spielplatz.

Da fällt das Thema schnell auf seine beiden Kinder (Wendelin, 12, und Philippa, 8). "Ich war elf Wochen alleine mit den beiden", versucht er das Positive in den letzten Monaten zu sehen. Trotzdem kann er schon eines kaum mehr erwarten: "Ein Schnitzel mit Erdäpfelsalat im Gasthaus. Einfach Dinge, die selbstverständlich waren."

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