Krypto-Betrug

Dancing Star abgezockt – Fünfstelliger Eurobetrag weg

Stefan Koubek fiel einer raffinierten Krypto-Betrugsmasche zum Opfer – das will er nun im neuen Investigativ-Magazin "Akte Betrug" öffentlich machen.
Heute Entertainment
26.03.2025, 13:57

Phishing Mails, Identitätsdiebstahl im Internet und Abzocke – Betrug ist allgegenwärtig, immer mehr Menschen tappen in die Fallen. Ab Donnerstag, dem 27. März geht das neue Investigativ-Magazin "Akte Betrug" in der "ORF 1"-Primetime auf Sendung, um genau diesen Gefahren auf den Grund zu gehen.

Jeden Monat, immer donnerstags um 20:15 Uhr, werden Moderator Martin Ferdiny und das Reporterteam Patrick Hibler und Savanka Schwarz die Machenschaften der Betrüger entlarven – und dabei immer näher an die Drahtzieher des Verbrechens herankommen.

Erste Folge "Akte Betrug"

In der ersten Ausgabe von "Akte Betrug" wird ein besonders dramatischer Fall aufgedeckt: Ex-Tennis-Profi Stefan Koubek (48), der gerade erst für "Dancing Stars" zurückgeholt wurde, fiel einer perfiden Krypto-Betrugsmasche zum Opfer.

Während er zwei Tennis-Matches im TV kommentierte, erhielt er eine SMS, die angeblich von einem Krypto-Broker stammte und ihn warnte, dass sein Konto gehackt worden sei. Um sein Vermögen zu retten, sollte Stefan sein Geld sofort auf ein anderes "sicheres" Konto transferieren.

In bester Absicht tat er genau das - und verlor dabei innerhalb kürzester Zeit einen fünfstelligen Betrag. Der Anrufer war ein gut geschulter Betrüger, der den "Dancing Stars"-Kandidaten geschickt in die Falle lockte. In dem Investigativ-Magazin erzählt der 48-Jährige, warum er andere warnen möchte, nicht ebenfalls derartigen Betrugsmaschen auf den Leim zu gehen.

"Akte Betrug" will mit seiner ersten Ausgabe nicht nur den Fall von dem Tennis-Ass aufklären, sondern auch aufzeigen, wie gefährlich und unberechenbar die Welt der Betrüger geworden ist.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 26.03.2025, 16:06, 26.03.2025, 13:57
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