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Corona-Experte sorgt live in ORF-"ZIB2" für Lacher

Epidemiologe Gerald Gartlehner wartete in der ZIB2 am Freitag mit einer düsteren Lockdown-Prognose auf. Zuvor sorgte er aber noch für einen Lacher.

Roman Palman
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    Corona-Experte Gerald Gartlehner verpasste seinen Interview-Einstieg und sorgte damit in der ZIB2 für Lacher.
    Corona-Experte Gerald Gartlehner verpasste seinen Interview-Einstieg und sorgte damit in der ZIB2 für Lacher.
    Screenshot ORF

    Die 2G-Regel wird nun Realität. Die Bundesregierung hat am Freitag einen Freizeit-Lockdown für Ungeimpfte ab dem 8. November angekündigt. Nebst einer breit angelegten 2G-Regelung (Handel, Veranstaltungen, Dienstleistungen) gibt es auch ein Comeback der FFP2-Maskenpflicht im gesamten Handel.

    Zu Gast im ZIB2-Studio war Freitagnacht dann der Epidemiologe Gerald Gartlehner für eine Analyse geladen. Doch bevor er seine Einschätzung abgab, sorgte er für ein kleines Hoppala, bei dem sich selbst Moderatorin Lou Lorenz-Dittlbacher einen Lacher nicht verkneifen konnte.

    Der Moment im Video:

    Beim Übergang vom eingespielten Beitrag des ORF-Reporters Stefan Lenglinger zu den Studiogästen verpasste Gartlehner offenbar seinen Einstieg. Er starrte immer noch auf die Videowall des Studios als Lorenz-Dittlbacher bereits mit ihrer Anmoderation begann: "Herr Professor Gartlehner...", adressierte sie den Experten. Doch dieser hatte ihr immer noch den Rücken zugewandt.

    "... da sind Sie"

    Erst direkt angesprochen hatte der Epidemiologe bemerkt, dass die Kameras nun auf ihn gerichtet waren und drehte sich mit einem heiteren Gesichtsausdruck um 180 Grad auf seinem Sessel. "... da sind Sie", lachte ihm auch der ZIB2-Star herzhaft entgegen. Am Sessel direkt daneben musste der zweite Studiogast, Politologe Peter Filzmaier, ebenfalls schmunzeln.

    Leider ging es nicht so heiter weiter. Gartlehner wartete mit einer düsteren Prognose auf: "In Bundesländern mit sehr hohen Infektionszahlen kann man einen Lockdown nicht mehr ausschließen. Wenn man die Wintersaison noch retten will, führt in manchen Bundesländern wohl nichts mehr an einem Lockdown vorbei". Mehr dazu hier > 

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      privat, iStock