ESC-Teilnehmer im Baby-Talk

Cesár Sampson zeigt "Heute" seinen ganzen Stolz

Cesár Sampson und seine Ehefrau Frederika sind frisch gebackene Eltern. Im "Heute"-Baby-Talk verraten sie, wie ihr Sohn ihr Leben verändert hat.

Heute Entertainment
Cesár Sampson zeigt "Heute" seinen ganzen Stolz
Cesár Sampson mit seiner Ehefrau Frederika und Sohn Dion.
privat

Oh Baby! Die Hand hält der frisch gebackene Papa schützend über das kleine Köpfchen, die Neo-Mama strahlt voller Stolz in die Kamera – Sänger und Schauspieler Cesár Sampson und seine Ehefrau Frederika Kurtulikova teilen mit "Heute" private Fotos aus dem Familienalbum und stellen somit ihren Sohn vor.

Wenn man in der Öffentlichkeit steht, gibt's bei sowas keine halben Sachen.
Cesár Sampson
Sänger und Schauspieler

Die Schwangerschaft hat das Ehepaar abseits des Rampenlichts genossen und lüftet im Baby-Talk, dass das durchaus eine bewusste Entscheidung gewesen ist: "Ja, das war auf jeden Fall eine bewusste Entscheidung. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, gibt es ja bei sowas keine halben Sachen. Entweder man nimmt die Öffentlichkeit wirklich mit, oder eben gar nicht - dazwischen gibts nichts und in dem Fall wollten wir auf jeden Fall diese besondere Erfahrung zuerst mal machen, bevor wir dran denken, wie wir das nach außen tragen!"

ESC 2018 – die besten Bilder von  Cesár Sampson

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    Cesár Sampson gab auf der Bühne alles
    Cesár Sampson gab auf der Bühne alles
    (Bild: Thomas Hanses)

    Der ESC-Teilnehmer von 2018 über die Medien-Diät weiter: "Das erste Kind ist etwas, was wirklich nur einmal passiert und da wollten wir uns auf jeden Fall nicht von Online, oder von sonst irgendwelchen Sachen ablenken lassen."

    Unser Sohn heißt Dion und hatte ein Geburtsgewicht von 4040 Gramm
    Cesár Sampsonv
    Neo-Papa

    Und auch die "Miss Slovakia 2019" ist sich sicher, dass es so am besten für ihre kleine Familie gewesen ist. Erst als sie ihren Sohn sicher in den Händen hielt, die Situation sich gut anfühlte, wurde auch auf Social Media berichtet: "Wir haben wirklich zusammen darüber nachgedacht und diskutiert, ob wir auf Social Media posten und wann. Wir sind zu dem Schluss gekommen, es ist die bessere Entscheidung, es so lange es geht nicht öffentlich zu machen. Letzten Endes war es auch möglich bis zum Schluss und wir sind mit der Entscheidung tatsächlich sehr glücklich."

    Erste Zeit zu dritt

    Der österreichische Song-Contest-Teilnehmer ist mitten im Papa-Monat, wie er "Heute" stolz verraten hat, und berichtet mit seiner Frederika über die neue Erfahrung.

    "Die ersten Tage waren wunderschön und gleichzeitig auch hart", sind sich die beiden einig. Die "Miss Slovakia 2019" hatte eigentlich eine natürliche Geburt geplant, allerdings musste ihr Sohn dann doch per Kaiserschnitt geholt werden und sie sich auf eine neue Situation einstellen.

    Sampson, Frederika und Sohn Dion.
    Sampson, Frederika und Sohn Dion.
    privat

    Es sei schon frustrierend gewesen, dass sie sich körperlich erst erholen musste, spricht sie vielen Frauen aus der Seele: "Ich hatte eine natürliche Geburt geplant, was wir auch versucht haben, allerdings war es dann doch notwendig, das Baby per Kaiserschnitt zu holen. Es war also für mich persönlich und körperlich sehr schwierig, wieder gehen zu lernen, vom Bett aufzustehen und all diese Dinge."

    Ich muss sagen, manchmal war ich sehr frustriert, dass ich mich nicht um mein Neugeborenes kümmern konnte, weil ich so mit mir selbst beschäftigt war
    Frederika Kurtulikova
    Moder und Mutter

    Das Model ganz offen weiter: "Ich muss sagen, manchmal war ich sehr frustriert, dass ich mich nicht um mein Neugeborenes kümmern konnte, weil ich so mit mir selbst beschäftigt war. Andererseits waren wir als Familie zusammen im Spital, Cesár war die ganze Zeit bei uns und hat mir die ganze Zeit geholfen."

    So sei es ihnen möglich gewesen, über diese Tage im Krankenhaus eine Bindung aufzubauen: "Dieser Aspekt war wirklich wundervoll und ich denke, so sollte es auch sein – das sollte die Norm sein", so Frederika. Cesár sei ihr auch nachher nicht von der Seite gewichen.

    Papa-Monat

    "Ich bin bereits im Papa-Monat – Gott sei Dank und das genieße ich auch sehr! Aber wenn, der dann vorbei ist, werde ich natürlich einiges nachzuarbeiten haben und einiges weiter abzuarbeiten haben, sowohl an der Musik-Front, als auf der Schauspiel-Front", erzählt Sampson, der sich schon auf einige neue Projekte freuen darf.

    Sampson mit seinem Sohn Dion
    Sampson mit seinem Sohn Dion
    privat

    Die Aufgaben rund um das Baby würden bei ihnen zudem "nicht gegendert" werden. Es gäbe also keine klassische Rollenverteilung. Sampson erklärt: "Auf der einen Seite bin ich gerne in allen Aspekten dieser Herausforderung, dieses Erlebnisses dabei so gut es geht – natürlich!" Und weiter: "Alles kann ich nicht ersetzen, aber ich kann kurzzeitig auch einmal die Mama-Energie abgeben und Windelwechseln kann ich mindestens genauso gut wie die Frederika, weil ich ja viele, viele Jahre Betreuer war, wo ich auch Windeln hab wechseln müssen. Also das ist jetzt nicht meine erste Erfahrung in der Gegend."

    Der Sänger und Schauspieler abschließend: "Ich glaube wir haben beide Interesse an allem, die Frederika ist auch hin und wieder gerne auf den Beinen, allein schon wegen der Erholung. Ich kuschle auch gerne mit meinem Sohn und so teilen wir uns das je nachdem ungegendert auf."

    Frederika betont: "Also wir haben definitiv keine komplett geteilten Aufgaben, im Sinne von 'Ich mache nur das, Cesár macht nur das'. Er hat natürlich auch berufliche Verpflichtungen, daher verbringe ich klarerweise mehr Zeit mit dem Baby. Aber wir versuchen uns einzuteilen, wann Cesár sich um ihn kümmert, ihn niederlegt oder ihn füttert. Ich kümmere mich dann auch ein wenig um den Haushalt und bereite etwas zu Essen vor – Teamwork also."

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      Auf den Punkt gebracht

      • Cesár Sampson und seine Ehefrau Frederika teilen im "Heute"-Baby-Talk private Fotos ihres neugeborenen Sohnes und erzählen, wie sich ihr Leben als frischgebackene Eltern verändert hat
      • Sie haben bewusst entschieden, die Schwangerschaft abseits des Rampenlichts zu genießen und erst nach der Geburt über Social Media zu berichten
      • Trotz anfänglicher Herausforderungen bei der Geburt, genießen sie nun ihre Zeit zu dritt und teilen sich die Aufgaben rund um das Baby "ungegendert" auf
      red
      Akt.