Österreich

Bundesheer "entschärft" rostiges Auspuffrohr

Ein 35-Jähriger fand im Garten in Zell am Moos (OÖ) einen granatenähnlichen Gegenstand. Der Entminungsdienst rückte an.

Heute Redaktion
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Ein rostiger Auspuff wurde für eine Granate gehalten.
Ein rostiger Auspuff wurde für eine Granate gehalten.
Bild: iStock/Symbolbild

Riesen-Aufregung Dienstagvormittag im beschaulichen Zell am Moos (Bez. Vöcklabruck): Ein 35-Jähriger hatte bei Grabungsarbeiten im Garten seines Schwagers einen länglichen Metallgegenstand gefunden. Ein hohles Rohr.

Granaten-Alarm in Oberösterreich!

Der Mann alarmierte sofort die Polizei, hatte Angst, dass die "Granate" explodieren könnte. Die Beamten riefen den Entminungsdienst.

Und die Experten rückten mit großem Gerät an. Allerdings erkannten sie schnell, dass die Lage weitaus weniger gefährlich war, als zunächst gedacht. Denn: Was sie hätten entschärfen sollen, war keine Weltkriegs-Granate – sondern nur ein rostiges Auspuffrohr, das im Garten vergraben war.

Also: Entwarnung!

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