Oberösterreich
Bub (3) mit Netzstecker im Kopf: So geht es ihm jetzt
Nach einem Sturz aus dem Bett musste ein 3-Jähriger aus Riedau mit dem Hubschrauber ins Spital geflogen werden. Nun folgte die Entwarnung.
Am späten Sonntagnachmittag landete beim Kepler-Klinikum in Linz der Notarzt-Hubschrauber. An Board: der erst dreijährige Julius aus Riedau (Bez. Schärding).
Wie berichtet, war der Bub gegen 16.10 Uhr aus dem Bett der Eltern im Schlafzimmer gefallen. Er stürzte dabei so unglücklich, dass sich ein Kontaktstift des Babyphone-Netzsteckers in den Hinterkopf des Buben bohrte.
Montagfrüh konnte dann auf "Heute"-Nachfrage Entwarnung gegeben werden. "Der Bub hatte großes Glück. Er befindet sich bereits auf der Normalstation und kann vermutlich in den nächsten Tagen das Spital wieder verlassen", so eine Sprecherin des Kepler-Klinikums.