Welt

Bub (14) springt in den Bodensee und verschwindet

Am Sonntagabend verschwand ein 14-Jähriger auf dem Bodensee vor Altenrhein. Der Bub sprang von einem Segelschiff zum Baden in den Bodensee.

1/6
Gehe zur Galerie
    Am 11. Juni 2023 verschwand ein 14 Jahre alter Bub im Bodensee.
    Am 11. Juni 2023 verschwand ein 14 Jahre alter Bub im Bodensee.
    Kapo St. Gallen

    Ein 14-Jähriger wird nach einem Sprung in den Bodensee vermisst. Der Bub war am Sonntagnachmittag zusammen mit seinem Vater auf einem Segelschiff auf See, das von einem Kollegen des Vaters gelenkt war. Vor Altenrhein, in der Nähe des Seezeichens 1, stieg der Bub zum Baden in den See. Dabei wurden er und das Segelschiff auseinandergetrieben, der Vater und sein Kollege verloren den Kontakt zum Buben.

    Kurz vor 18.30 Uhr ging ein Notruf bei der Kantonspolizei St. Gallen ein. Die Rettungskräfte rückten mit einem Großaufgebot von Polizei und Seerettung sowie ein Helikopter der Rega aus. Der Rega-Helikopter wurde im Verlauf des Einsatzes von Drohnen der Kantonspolizei St. Gallen abgelöst. Ebenfalls standen Polizeitaucher im Einsatz.

    Familie wird betreut

    Für die Angehörigen wurde die Psychologische Erste Hilfe aufgeboten. Der Bodensee ist zwischen Seezeichen 1 und dem Ufer nur wenige Meter tief. Nach dem Seezeichen fällt der See ab. Mit Einbruch der Dunkelheit mussten die Suchbemühungen eingestellt werden. Am Montag wird eine neue Suche organisiert.

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock