Donaukanal

Brutaler Raub: Opfer mit Messer verletzt und überfahren

Am Donaukanal kam es bereits im November zu zwei brutalen Attacken. Die Wiener Polizei veröffentlichte nun Fotos der Verdächtigen.

Newsdesk Heute
Brutaler Raub: Opfer mit Messer verletzt und überfahren
So sieht einer der Verdächtigen aus.
LPD Wien

Wüste Szenen spielten sich am 11. November am Treppelweg des Wiener Donaukanals ab. Ein bislang unbekannter Mann steht im Verdacht, gegen 01.30 Uhr einem 26-Jährigen die Geldbörse aus dessen Hosentasche gestohlen und mit einen E-Scooter davon gefahren zu sein.

Dem Opfer gelang es, dem Tatverdächtigen nachzulaufen und ihn anzuhalten. Zwischen den beiden kam es zu einem Handgemenge, wobei beide zu Sturz kamen. Ein weiterer bislang unbekannter Mann soll hinzugekommen sein und das Opfer mit einem E-Scooter überfahren haben.

Das ist der zweite Verdächtige.
Das ist der zweite Verdächtige.
LPD Wien

Mit Messer verletzt

Danach flüchteten beide Täter zu Fuß. Der zweite unbekannte Täter steht außerdem im Verdacht, ein zweites Opfer, das dem 26-Jährigen zu Hilfe kommen wollte, mit einem Messer am Unterarm verletzt zu haben. Fotos der Männer konnten gesichert werden.

Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Kriminalreferat Innere Stadt unter der Telefonnummer 01-31310 21810 erbeten.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus.</strong> Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. <a data-li-document-ref="120078967" href="https://www.heute.at/s/schild-vor-restaurant-loest-hitzige-debatte-aus-120078967">Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert &gt;&gt;&gt;</a>
    18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus. Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert >>>
    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View
    red
    Akt.