Verdächtiger gefasst

Brutaler Diebstahl in Swarovski-Filiale – Festnahme

In Linz kam es am Montag kurz nach Mittag in einer Juwelier-Filiale in bester Lage zu einem Diebstahl. Es lief ein großer Polizeieinsatz.

Oberösterreich Heute
Brutaler Diebstahl in Swarovski-Filiale – Festnahme
In dieser Filiale von Swarovski in der Linzer Innenstadt kam es zu einem Diebstahl. Der Verdächtige wurde gefasst.
"Heute"

Großeinsatz der Polizei am Montag kurz nach Mittag in der Linzer Innenstadt. Zahlreiche Beamte in Zivil und in Uniform waren gegen 14 Uhr am Taubenmarkt zu sehen.

Mit einem Absperrband wurde eine Filiale des bekannten Juweliers Swarovski abgeriegelt. Der Einsatz vor Ort war beim "Heute"-Lokalaugenschein am Laufen.

Verdächtiger stahl Schmuck in Swarovski-Filiale

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    Der Diebstahl fand am Montagnachmittag in der Swarovski-Filiale am Linzer Taubenmarkt statt.
    Der Diebstahl fand am Montagnachmittag in der Swarovski-Filiale am Linzer Taubenmarkt statt.
    "Heute"

    Die Pressestelle der Polizei bestätigte gegenüber "Heute": "Es gab einen Diebstahl in einem Juwelier." Laut Behörden ging kurz nach Mittag ein Mann in das Geschäft.

    Er war dabei unmaskiert, hatte keine Waffe. Im Inneren der Filiale schlug er plötzlich eine Vitrine ein, entnahm Schmuck von bisher unbekanntem Wert und lief davon. Eine Angestellte wählte sofort den Notruf, schon am Graben in unmittelbarer Nähe konnten Einsatzkräfte einen Verdächtigen festnehmen.

    Die Bilder des Tages

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
      red
      Akt.