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Springsteen betrunken am Steuer: Jeep stoppt Werbedeal

Der US-Sänger steckt in großen Schwierigkeiten. Nach einem Werbe-Deal mit "Jeep" wurde er beim Fahren angetrunken erwischt. Der Deal könnte platzen.

David Slomo
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Bruce Springsteen hat nun richtig Ärger.
Bruce Springsteen hat nun richtig Ärger.
(Bild: Carlos Barria / Reuters)

Das kommt beim Werbepartner nicht wirklich gut an! In New Jersey wurde ein Fahrer aus dem Verkehr gezogen und dieser musste sich dann auch einem Alko-Test unterziehen. Dieser fiel nicht gut für den Lenker aus. Der Mann hinter dem Steuer war dann auch noch ausgerechnet Bruce Springsteen. 

Zuletzt sah man den "Boss" noch in der Nacht auf Sonntag im TV. Beim Super Bowl warb er für den Autohersteller "Jeep". Ganze 22 Millionen (!) Dollar soll man für den zwei Minuten langen Clip hingeblättert haben. Und jetzt liefert ihnen das Werbegesicht die wohl ungünstigsten Schlagzeilen.

Spot pausiert

Springsteen muss sich nun auch vor Gericht verantworten, wie "Heute" bereits berichtete. Ihm drohen drei Monate Führerschein-Entzug. 

Was sagt "Jeep" zu der ganzen Sache? "Es wäre unangemessen für uns, die Details einer Angelegenheit zu kommentieren, von der wir nur gelesen haben und die wir nicht belegen können. (...) Es ist auch richtig, dass wir unseren Werbespot pausieren, bis die tatsächlichen Fakten festgestellt werden können", heißt es in einem ersten Statement. Ärgerlich für alle Beteiligten.

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