USA-China-Spannungen

Brenzlige Momente: US-Zerstörer sorgt für mächtig Ärger

Zoff im Pazifik: China wirft den USA vor, illegal in chinesisches Wasser eingedrungen zu sein. Die Spannungen zwischen den Weltmachten nehmen zu.

Newsdesk Heute
Brenzlige Momente: US-Zerstörer sorgt für mächtig Ärger
Im Südchinesischen Meer kommt es immer wieder zu gefährlichen Manövern.
via REUTERS

China hat sich über ein "illegales" Eindringen eines US-Kriegsschiffs in von der Volksrepublik beanspruchte Gebiete im Südchinesischen Meer beschwert. So habe sich der Zerstörer "USS Gabrielle Giffords" am Montag ohne Genehmigung dem Ren' ai-Riff genähert (Second Thomas Shoal), erklärte ein Sprecher des chinesischen Militärs.

Gefährliches Verhalten

Dieses Manöver habe damit die Sicherheit und Souveränität Chinas verletzt und die Stabilität in der Region gestört. Die US-Navy kommentierte den Zwischenfall auf Nachfrage nicht. Die US-Streitkräfte, ein Verbündeter der Philippinen, und Chinas Militär werfen einander in der Region gefährliches Verhalten vor.

Um das Gebiet weit verstreuter Riffe und Inseln westlich der Philippinen und weit südlich von China gibt es seit Jahrzehnten Streit zwischen Peking und der philippinischen Regierung. Die patrouillierenden Küstenwachen der Länder fahren dort regelmäßig gefährliche Manöver.

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    Am Mittwoch haben sich US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping getroffen.
    Am Mittwoch haben sich US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping getroffen.
    BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com

    Hoffnung nach Biden-Xi-Treffen

    Es ist kein Geheimnis, dass das Verhältnis zwischen den beiden Supermächten seit längerer Zeit angespannt ist. Demnach wurde das Treffen von US-Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping Mitte November ein wichtiges Annäherungszeichen. Am Freitag hatte der Sprecher von Chinas Verteidigungsministerium gesagt, mit dem US-Militär wieder über den Aufbau eines Austauschs zu sprechen, der seit Längerem brachliegt.

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      <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
      22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
      SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
      red
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