In Salzburg tappte ein 83-Jähriger in eine Betrugsfälle, wie die Polizei berichtet. Er investierte in Kryptowährung und überwies sein Geld auf ausländische Konten. Doch er wurde misstrauisch und erstattete Anzeige, wie "ORF Salzburg" berichtet.
Der Transfer erfolgte in mehreren Zahlungen, doch Zugriff auf seine Konten bekam der Salzburger nie. Immer wieder wurde ihm gesagt, er solle nicht mehr einzahlen, dann würde man auch die Konten für ihn freischalten. Im Laufe der Zeit wurde er dann doch misstrauisch und meldete es der Polizei.
Der Salzburger stieß in der Zeitung auf eine Anzeige der Plattform, die mit der Veranlagung von Kryptowährung warb. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit einer vermeintlichen Angestellten der Plattform wurde für den Mann ein Kryptowährungskonto eröffnet. Der Anleger hatte bis zum Schluss keinen Zugriff auf das Konto. Sein Geld hat er damit verloren. Die Ermittlungen laufen.