"Kolossal" heißt die neue Ausstellung, die am Donnerstag im Unteren Belvedere eröffnet – und die hat es in sich. Gezeigt werden gigantische Gemälde vom Barock bis zur Gegenwart. "Einem Werk von Hans Markart ist ein eigener Raum gewidmet. Dieses hat eine Fläche von 40 Quadratmeter. Das ist eine kleine Wohnung", erzählt Direktorin – und Kuratorin – Stella Rollig im Interview. Im Video gibt's Einblicke in die spektakuläre Schau.
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Kolossale Gemälde brauchen kolossale Rahmen.
Helmut Graf
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Aufbau des Werks "Durchdringungsweltenwege" von Gunter Damisch. Diese besteht aus zwei Leinwänden.
Helmut Graf
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Aufbauarbeiten der Ausstellung "Kolossal" im Unteren Belvedere.
Helmut Graf
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Die Sommerausstellung im Unteren Belvedere präsentiert rund 20 kolossale Gemälde aus der eigenen Sammlung vom Barock bis zur Gegenwart.
Helmut Graf
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Die Aufbauarbeiten dauerten rund eineinhalb Wochen an.
Helmut Graf
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Belvedere-Direktorin und Kuratorin Stella Rollig im "Heute"-Interview.
Helmut Graf
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Johanna Hofer und Stella Rollig kuratierten die Schau.
Helmut Graf
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Ein Jahr lang arbeitete Kuratorin Johanna Hofer an der "Kolossal"-Ausstellung.
Helmut Graf
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Kolossale Gemälde brauchen kolossale Rahmen.
Helmut Graf
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Aufbau des Werks "Durchdringungsweltenwege" von Gunter Damisch. Diese besteht aus zwei Leinwänden.
Helmut Graf
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Aufbauarbeiten der Ausstellung "Kolossal" im Unteren Belvedere.
Helmut Graf
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Die Sommerausstellung im Unteren Belvedere präsentiert rund 20 kolossale Gemälde aus der eigenen Sammlung vom Barock bis zur Gegenwart.
Helmut Graf