Kärnten

Betrugs-Opfer fiel zwei Mal auf dieselbe Masche rein

Der 49-Jährige gab Unbekannten Zugriff auf sein Smartphone, mehrere Zehntausend Euro sind weg.

Österreich Heute
Symbolfoto eines Mannes, der sich mit Krypto-Währungen beschäftigt.
Symbolfoto eines Mannes, der sich mit Krypto-Währungen beschäftigt.
Getty Images

Schon vor drei Jahren wurde ein Wolfsberger (Kärnten) Opfer eines Anlagebetruges, bei dem er mehrere Tausend Euro in Kryptowährungen investierte und unwiederbringlich an Cyberkriminelle verlor. Im September ging er nun erneut Betrügern in die Falle. Der heute 49-Jährige wurde von einem angeblichen Anlageberater kontaktiert, der sich auf den ersten Fall bezog und behauptete, dass der Kärntner nun ein Anrecht auf die Auszahlung von rund 92.000 Euro habe.

Fernwartungssoftware öffnete Betrügern die Tür

Um diese zu erhalten, müsse der Mann aber einen geringen Betrag an Gebühren zahlen. Um dies zu tun, gestattete er den Betrügern über eine Fernwartungssoftware Zugriff auf sein Smartphone.

Ein verhängnisvoller Fehler: Später bemerkte der Wolfsberger, dass ohne sein Wissen mehrere Zehntausend Euro an ein unbekanntes Konto überwiesen wurden. Der Mann erkannte, dass er erneut Betrügern aufgesessen war und erstattete Anzeige bei der Polizei.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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