Heli im Einsatz

Bergsteiger an Glockner-Nordwand von Steinen getroffen

Zwei Bergsteiger aus der Slowakei haben am Sonntag den Notruf gewählt, nachdem sie an der Großglockner-Nordwand von Steinen verletzt worden waren.

André Wilding
Bergsteiger an Glockner-Nordwand von Steinen getroffen
Nach zwei Nächten am Berg konnten die beiden tschechischen Alpinisten am Dienstag (06.02.2024) von der Polizei geborgen werden.
LPD Kärnten

Zwei slowakische Bergsteiger setzten am Sonntag gegen 20.00 Uhr einen Notruf ab, wonach sie in der Großglockner-Nordwand aufgrund von Steinschlages verletzt worden seien.

Sturm verhindert Rettung

Beiden konnten noch selbständig das Glockner-Biwak in einer Seehöhe von 3.205 Metern erreichen. Wegen des starken Windes konnten die beiden Alpinisten jedoch nicht mehr per Hubschrauber erreicht und geborgen werden.

Die Bergung wird am Montag bei Tageslicht nochmals versucht. Im Einsatz standen die Bergrettung Heiligenblut, der Notarzthubschrauber RK 1, sowie die Alpinpolizei Spittal an der Drau.

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    Nach zwei Nächten am Berg konnten die beiden tschechischen Alpinisten am Dienstag (06.02.2024) von der Polizei geborgen werden.
    Nach zwei Nächten am Berg konnten die beiden tschechischen Alpinisten am Dienstag (06.02.2024) von der Polizei geborgen werden.
    LPD Kärnten

    Bergsteiger gerettet – Update: 6. Februar 2024

    Am 6. Februar 2024 konnten beide Alpinisten mittels Taubergung gerettet und in ein Krankenhaus geflogen werden. 

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
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