Beleidigend? Model-Mama verteidigt Baby-Fotos

"Victoria's Secret"-Engel Elsa Hosk (32) schwebt im siebten Himmel. Nach der Geburt ihrer Tochter Tuulikki Joan vor knapp sechs Wochen meldet sich die frisch gebackene Model-Mama nicht nur wieder für ein Fotoshooting zurück, sondern hat auch ihre kleine Prinzessin mit ans Set gebracht. "Schaut mal, wer mitgekommen ist", grüßt die Laufsteg-Schönheit an ihrem ersten Arbeitstag auch ihre über sechs Millionen Instagram-Follower gleich mit einer ganzen Reihe an Fotos, auf denen sie die Kleine in den Armen hält und ihr die Brust gibt.

Model-Mama verteidigt Still-Fotos

Mittlerweile hat das Mutter-Tochter-Posting schon knapp eine halbe Million Likes und beinahe 2.000 Kommentare gesammelt. Aber der Foto-Reigen kommt nicht überall gut an. Im Gegenteil: Wie Hosk in ihrer Instagram-Story berichtet, prasseln inzwischen auch heftige Kritik und derbe Anzüglichkeiten auf ihrem Social-Media-Account ein. Vor allem das starke Geschlecht hat seine Probleme mit den Bildern. "Ich finde es interessant, wie viele Nachrichten ich von Männern kriege, die sich angegriffen fühlen, weil ich ein Foto vom Stillen zeige", wundert sich Hosk. Brüste seien "doch nur für den Zweck, unsere Kinder zu füttern", verteidigt sie sich. "Ich meine, warum ist die natürlichste Sache der Welt so beleidigend für euch?"

Fans nennen Hosk "Supermum"

Auch ihre Fans können die Kritik am Model nicht verstehen und unterstützen Hosk ihrerseits mit Lob und Zuspruch. So bezeichnet eine Userin sie schlichtweg als "Supermum" und findet, dass ihre Bilder einfach nur "inspirierend" sind. Eine Meinung, der sich auch ein weiterer Follower nur begeistert anschließen kann. "Ich liebe es, wenn Models das Stillen fördern", schreibt er. "Das ermutigt andere Frau auf der ganzen Welt und das ist toll." Schließlich ist das Stillen in der Öffentlichkeit immer noch ein ziemliches Reiz- und Tabu-Thema.

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