Gehobene Küche für alle

Bela Bela - Hier gibt’s Fine Dining ohne Sakko-Zwang

Wiener Schnitzel und Fenchelsalat: Im Bela Bela in der Fahnengasse sollen sich die Aromen der Wiener Küche mit denen des Mittemeerraumes vereinen.
Wien Heute
14.10.2024, 12:00

An der U-Bahnstation Herrengasse treffen sich nun Wiener Klassiker mit der Leichtigkeit der Mittelmeerküche und Come as you are mit Fine Dining: Marcus Bauer ist der neue Chef de Cuisine im "Béla Béla" in der Fahnengasse 1 (Innere Stadt). Nur einen Steinwurf von der Hofburg, vom Kohlmarkt und dem Graben entfernt

"Dine as you are" ist das Motto des neu eröffneten Lokals. Lässig und elegant will man sein und offen für Gruppen zu zweit oder große Runden. Neben Speisen mit Fleisch, Geflügel und Fisch wird auch eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Speisen angeboten.

Wiener Schnitzel trifft Soulfood

Die Hauptgerichte von Marcus Bauer schlagen die Brücke zwischen österreichischen Klassikern und mediterranem Soulfood. Da wären einfache Klassiker wie die Bio-Krautfleckerl mit Blattsalat (14,50 Euro) oder das Wiener Schnitzel vom Kalb mit Petersilienerdäpfeln und Gurken-Rahm oder Erdäpfelsalat (26,50 Euro).

Besonderen Wert legt der Küchenchef auch auf eine große Auswahl verschiedener Vorspeisen: da wäre der 24-Stunden eingelegte Fenchel-Feta-Salat mit Granatapfel und Sumach (10 Euro), marinierte Melanzani mit Tahini und Oregano (10 Euro) und gegrillter Karfiol mit Paradeiser, Dill und Kapern (10 Euro).

Hendlstreifen auf gechmortem Kürbis

Gleich weiter geht es nach den Vorspeisens mit Zaatar Hendlstreifen, auf geschmortem Kürbis, dazu Vogerlsalat und Kürbiskern-Vinaigrette (21,50 Euro). Das große Portobello trifft auf Perlgraupen, Limette, Feta, Chili und Süßkartoffelcrème als vegetarische Vorspeisen-Alternative (14,50 Euro).

Liebhaber von Suppen dürfen sich auf einen klassischen Wiener Suppentopf mit Tafelspitz, Wurzelgemüse, Frittaten und Schnittlauch oder eine Zwiebelsuppe mit Weißwein, Thymian, Majoran und Käsetoast freuen. (Suppen ab 9,50 Euro)

Das Süße zum Dessert nicht vergessen

Niemals vergessen sollte man das Süße im Leben: Darum bietet das Haus zum "sündigen Finale" Zuckerbäcker-Kreationen aus der hauseigenen Pâtisserie:

Neben dem Herrenhof-Würfel sind auch das Tartelette von der Williamsbirne mit Vanilleeis und Salz-Popcorn sowie das vegane Kidneybohnen-Cashew Fudge mit warmer Schokoladensauce und Himbeer-Sorbet eine Sünde wert (um 9 Euro).

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 14.10.2024, 16:03, 14.10.2024, 12:00
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