Ein großer Fisch
"Barbie" war nur der Anfang: Robbie handelt Deal aus
Mit ihrer Produktionsfirma LuckyChap hat die Schauspielerin und Produzentin einen echt ziemlich großen Deal an Land gezogen.
Über eine Milliarde US-Dollar hat der erfolgreichste Film des Jahres 2023 eingespielt, der Hype um "Barbie" ist nahezu unvergleichlich. Und daran war Margot Robbie nicht nur als Hauptdarstellerin der Spielzeugpuppe selbst beteiligt, sondern auch neben Greta Gerwig als ausführende Produzentin.
Auch Amazon-Hit "Saltburn" stammt von Robbie
Ihre Produktionsfirma "LuckyChap", die sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Tom Ackerley gegründet hat, war auch schon an anderen Blockbustern wie "Saltburn", "Promising Young Woman" und "I, Tonya" beteiligt. Nun steht der nächste große Schritt für das Unternehmen an.
Denn laut US-Medienberichten hat die Produktionsfirma einen Deal mit Warner Bros. abgeschlossen, der einen mehrjährigen First-Look-Vertrag beinhalten soll. Diese Art von Deals beinhalten die Vereinbarung, dass Warner Bros. nun den Erstzugriff auf einen Film hat. Nur wenn das Projekt nicht überzeugt, darf es an andere Partner weitergegeben werden.
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„Wir wollen mehr Filme machen, die den gleichen Effekt haben wie Barbie“
"Wir wollen mehr Filme machen, die den gleichen Effekt haben wie 'Barbie'", meinte die Schauspielerin kürzlich in einem Interview mit dem Branchenmagazin "Variety". Sie meinte auch, dass sie jetzt "für eine Weile von den Bildschirmen verschwinden wird", weil die Leute "die Nase voll" von ihr hätten. Ob sie sich nun mehr auf die Produktion von Filmen konzentrieren wird, wird sich zeigen.