Video zeigt Hoppala

Autsch! Klima-Kleber rutscht auf eigener Farbspur aus

Im Rahmen des Klima-Protests am Wiener Flughafen kam es zu einem schmerzhaften Zwischenfall. Der Aktivist dürfte sich aber nicht verletzt haben.

Newsdesk Heute
Autsch! Klima-Kleber rutscht auf eigener Farbspur aus
Ein Video zeigt den schmerzhaften Zwischenfall.
Letzte Generation Österreich

Da erschrak sogar der Fotograf! Zu einem peinlichen und wohl auch schmerzhaften Hoppala kam es beim Klima-Protest der "Letzten Generation" am Wiener Flughafen.

Die komplette Woche über wird an Airports auf der ganzen Welt protestiert. Bereits in der Morgendämmerung kletterten Aktivisten über den Zaun der Start- und Landebahnen in Köln/Bonn, klebten sich am Asphalt fest und legten so erfolgreich den Flugverkehr lahm. Für Wien waren vage Proteste für den Samstag angekündigt.

Überraschende Aktion

In den Mittagsstunden überraschten die heimischen Klima-Kleber dann jedoch alle. Bereits drei Tage vor dem eigentlichen Datum störten sie den Flugverkehr in Österreich. Zwei von ihnen schlichen sich als Passagiere getarnt in einen Flieger nach Rom, weigerten sich dann aber, sich hinzusetzen und hielten stattdessen eine Brandrede ab. Es kam zu Verzögerungen, die Polizei musste die Aktivisten aus dem Flieger werfen.

Zeitgleich positionierten sich vier Weitere im Terminal 3 des Wiener Airports, verschütteten dort orange Farbe. Im Eifer des Gefechts wurde dabei auf ein "Achtung: Rutschgefahr"-Schild vergessen und so kam, was kommen musste: Einer der Protestierenden rutschte auf seiner eben selbst gelegten Farbspur aus und donnerte zu Boden.

Das Hoppala im Video:

Dass er sich dabei auch selbst ordentlich schmutzig machte, dürfte reichlich egal sein. Denn am Ende setzten sich alle vier Personen in die Farblache und posierten mit "Öl tötet"-Plakaten.

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    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View

    Auf den Punkt gebracht

    • Beim Klima-Protest der "Letzten Generation" am Wiener Flughafen kam es zu einem peinlichen Vorfall, als Aktivisten sich mit Farbe am Terminal 3 positionierten und dabei einen "Achtung: Rutschgefahr"-Schild übersahen, was dazu führte, dass einer der Protestierenden auf seiner eigenen Farbspur ausrutschte
    • Trotz des Missgeschicks posierten sie am Ende mit "Öl tötet"-Plakaten in der Farblache
    red
    Akt.