Autarke Stromerzeugung dank Kleinstwasserkraftwerk

PROJEKTNAME: Kleinstwasserkraftwerk mit Peltonturbine "Diplomarbeit"
PROJEKTTRÄGER: Dominic Unterkirchner / Christian Bodenstein
KATEGORIE: Zivilgesellschaft
THEMENBEREICH: Energie
TEILNEHMERZAHL: 3
PROJEKTSTART: 2021
STATUS: Aktiv
REGION: Salzburg
INSTITUTIONALISIERT ALS: Informell
WIRKUNGSFELD: In- und Ausland

Darum geht es beim Projekt "Kleinstwasserkraftwerk mit Peltonturbine"

Es ist eine umweltfreundliche Lösung, nachhaltig Energie zu erzeugen. Ziel war es, eine mobile und modulare Komplettlösung anzubieten, die Plug and Play zu betreiben ist.

Es wurden zwei Versionen des Kraftwerks geplant, eines funktioniert in rein manuellem Betrieb und das andere vollautomatisiert mittels SPS. Das zweitere wurde bereits im Prototypen 1.0 realisiert.

Das ganze Kleinstwasserkraftwerk ist eine Innovation an sich!

Heute For Future-Award im Gespräch mit Dominic Unterkirchner

Was zeichnet das Projekt aus bzw. wie unterscheidet es sich von anderen?

Es ist innovativ, leistbar und in dieser Form eine Neuheit. Das Kleinstwasserkraftwerk unterscheidet sich durch seine Modularität, Mobilität, in der Bauform und in der Baugröße.

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Haben Sie sich am Beginn Ihres Projektes an einem anderen Modellprojekt orientiert? Wenn ja, an welchem?

Ja, an großen Kraftwerken wie in Kaprun.

Ist Ihr Projekt bereits in anderen Regionen nachgemacht worden?

Nein.

Glauben Sie, dass Ihr Projekt auch anderswo durchgeführt werden könnte?

Ja, auch im Ausland.

Welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein, dass Ihr Projekt anderswo nachgemacht werden könnte?

Ein kleiner Bach sollte zur Verfügung stehen. Ein Gefälle muss vorhanden sein, nach diesem richtet sich auch zum Teil die Leistung. Das benötigte Wasserrecht für den betroffenen Bach.

Was sollte geschehen, damit Ihre praktische Arbeit erleichtert wird? Wer sollte aktiv werden?

Die Politik, um das Wasserrecht in Österreich zu vereinfachen.