Polizeieinsatz

Aussprache eskaliert völlig – Mann (23) zieht Waffe

In Salzburg trafen sich drei Männer nach Streitigkeiten zur Aussprache. Als sich die Situation weiter aufschaukelte, zückte ein 23-Jährger eine Waffe.

Newsdesk Heute
Aussprache eskaliert völlig – Mann (23) zieht Waffe
Die Ermittlungen wegen schwerer Nötigung und gefährlicher Drohung laufen. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Bereits in der Nacht auf Samstag war es zwischen einem 41-jährigen Salzburger und einem 31-jährigen Tennengauer bei einem Telefongespräch zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen, wobei sich die beiden gegenseitig bedrohten. Am Samstagvormittag wollten sich die beiden Streitparteien in der Wohnung des 41-Jährigen im Stadtgebiet von Salzburg treffen, um den Streit beizulegen.

Im Zuge des Aussöhnungsgesprächs schaukelte sich die Auseinandersetzung derart auf, dass ein 23-jähriger Tennengauer, der sich in Begleitung des 31-Jährigen befand, eine Schreckschusswaffe zog und damit den 41-Jährigen bedrohte. Dieser verständigte daraufhin die Polizei. Der 23-Jährige ergriff zunächst die Flucht in Richtung Hallein, konnte jedoch von den Einsatzkräften in Hallein festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum überstellt werden. Die Schreckschusspistole wurde sichergestellt.

Der 31-Jährige, der nach eigenen Angaben Besitzer der Pistole ist, und gegen den bereits ein aufrechtes Waffenverbot besteht, wurde in der Stadt Salzburg angehalten. Die Ermittlungen wegen schwerer Nötigung und gefährlicher Drohung laufen.

Die Bilder des Tages:

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>18.10.2024: Lotto-Gewinner muss 4 Wochen lang um Millionen zittern.</strong> Der Schein mit den richtigen sechs Zahlen wurde in Kärnten abgegeben. <a data-li-document-ref="120067439" href="https://www.heute.at/s/lotto-gewinner-muss-4-wochen-lang-um-millionen-zittern-120067439">Noch können die 10,9 Millionen aber nicht abgeholt werden &gt;&gt;&gt;</a>
    18.10.2024: Lotto-Gewinner muss 4 Wochen lang um Millionen zittern. Der Schein mit den richtigen sechs Zahlen wurde in Kärnten abgegeben. Noch können die 10,9 Millionen aber nicht abgeholt werden >>>
    Denise Auer
    red
    Akt.
    Mehr zum Thema