- 1/8 Hunde haben "dichromatische" Augen. Sie können also nur zwischen Blau und Geld unterscheiden und die Fähigkeit Rot und Grün wahrzunehmen ist schwächer als bei uns Menschen mit "trichromatischen" Augen - wir sehen alle Grundfarben....Getty Images/iStockphoto
- 2/8 Da Hunde also Farben schwächer sehen, orientieren sie sich viel mehr an der Helligkeit von Objekten....Getty Images/iStockphoto
- 3/8 Blindenhunde zum Beispiel reagieren nicht, wenn eine Ampel grün oder rot wird, sondern sehen die Helligkeit der Lampe. Besonders in der Dämmerung hilft ihnen das....Getty Images/iStockphoto
- 4/8 Dafür verantwortlich sind bestimmte Stäbchen in der Netzhaut - diese bestimmen auch die Flickerverschmelzungsfrequenz und heißt: Ab welchem Hell-Dunkel-Wechsel wird das Bild als einheitlich, verschwommenes Bild wahrgenommen....Getty Images/iStockphoto
- 5/8 Unsere Hunde können dadurch bewegliche Gegenstände viel besser wahrnehmen als wir, da ihre "Flickerverschmelzungsfrequenz deutlich höher liegt als bei uns. Deshalb gilt ein Hund als Bewegungsseher....Getty Images
- 6/8 Unbewegte Gegenstände können sie allerdings schlechter erkennen als wir und orientieren sich hier am Geruch. Du hast bestimmt schon erlebt, dass dein Hund in der Dämmerung plötzlich einen Hydranten, 15 Meter weiter anknurrt, weil er nicht weiß, ob das Ding "lebt"....Getty Images/iStockphoto
- 7/8 Und in der Nacht? Evolutionsbedingt kann der Hund, der vom Wolf abstammt, natürlich in der Dämmerung und Nacht sehen. Ein Beweis dafür ist der gelbliche bis blaugrüne Schimmer, den das Hundeauge bekommt, wenn es Licht reflektiert....Getty Images/iStockphoto
- 8/8 Ist der Hund jetzt farbenblind? Die Natur hat natürlich beim Hund den Fokus auf die Erfassung von Bewegung angelegt, um in der Jagd erfolgreich zu sein und sie sehen so ähnlich wie Menschen mit Rot/Grün Schwäche - also ja. Alles außer Blau und Gelb sieht der Hund gedämpft....Getty Images/iStockphoto