Ein Unternehmen im Tiroler Unterland wurde in der Zeit von 24. Jänner bis 29. Jänner Opfer eines schweren Liefer- bzw. Frachtbetruges.
Die Firma kontaktierte elektronisch ein italienisches Frachtunternehmen und vergab an dieses erstmals den Auftrag, in der Provinz Parma Ware in Form von 30 Paletten Tomatenkonserven zu laden und nach Oberösterreich zu liefern.
Die Übernahme der Ladung wurde laut Polizei angeblich vom Frachtführer am 24. Jänner bestätigt, die Ware im Wert eines niedrigen 5-stelligen Eurobetrages kam jedoch nie am Bestimmungsort an.
Die geschädigte Firma konnte zur Klärung keinen Kontakt mehr herstellen und erstattete deshalb Anzeige.