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Aufgepasst – das sagt Nostradamus für 2024 voraus

Alle Jahre wieder: Die Prophezeiungen des Nostradamus haben sich 2023 teilweise erfüllt. Nun ist klar, was uns 2024 blüht.

Newsdesk Heute
Aufgepasst – das sagt Nostradamus für 2024 voraus
Nostradamus hat für einige Weltführer schlechte Nachrichten.
Getty Images

Sowohl 2022 als auch 2023 waren für einen Großteil der Österreicher zum Kübeln – zumindest was die wirtschaftliche und sicherheitstechnische Lage angeht. Das Kuriose daran: Der Apotheker und Arzt Nostradamus sagte bereits im 16. Jahrhundert einige der wichtigsten Eckpunkte korrekt voraus. Sowohl die aufkeimende Krisen-Inflation als auch den Tod von Queen Elizabeth II. findet man in seinen Aufzeichnungen. 

Für 2023 sagte er voraus, dass die Geld- und Wirtschaftskrise so schlimm werde, "dass der Mensch seinen Mitmenschen fressen wird". Zwar hat sich die Inflation tatsächlich zugespitzt, Fälle von Kannibalismus sind aber nicht bekannt. Weiters schrieb der Franzose von einem Weltkrieg, bei dem "Begrabene" aus ihren Verstecken ans Tageslicht kommen würden. Es lassen sich auch hier Parallelen zum Nahost-Konflikt erkennen, bei dem Terroristen der Hamas aus Tunneln heraus operieren.

Und 2024? Für das kommende Jahr haben sich die TV-Sender "RTL" und "SAT1" bereits durch die Vorhersagen gewühlt. "Heute" hat den Überblick:

Papst Franziskus 

Papst Franziskus ist bereits seit Längerem großteils im Rollstuhl, nicht selten muss er wegen seines gesundheitlichen Zustands Termine absagen. Laut Nostradamus soll 2024 das Jahr sein, in dem der 87-Jährige stirbt. "Durch den Tod eines sehr alten Papstes, wird jemand in einem guten Alter gewählt", heißt es weiter.

Medizinische Revolution

In Sachen Technik soll es dem Franzosen zufolge bahnbrechende Fortschritte im Bereich der Organverpflanzung geben.

König Charles III.

Im September 2022 bestieg König Charles III., schon 2024 soll der "König der Inseln gewaltsam vertrieben" werden. Ersetzt werden soll er "durch einen, der kein Merkmal eines Königs haben wird". 

China, Putin, Westeuropa

Auf geopolitischer Bühne soll das Jahr einmal mehr von Russland und China geprägt sein. Präsident Wladimir Putin und seine Führungsreihen sollen vor besondere Herausforderungen gestellt werden. Dieser "Tanz mit dem Schicksal" könne positiv, aber auch negativ ausgehen. China hingegen soll eine große Expansion durchlaufen und zum nächsten Weltführer aufsteigen. In Westeuropa soll ein neuer Anführer aus ärmlichen Verhältnissen kommen und durch seine Redegewandtheit eine große Anhängerschaft gewinnen.

Umwelt

Die Klimakrise hat die Erde weiterhin im Griff, das findet sich ebenfalls in den Prophezeiungen aus dem Jahre 1522. "Die Erde trocknet weiter aus und es wird schlimme Hochwasser geben." An Naturkatastrophen sah er einen Tsunami kommen, der zu einer großen Hungersnot führt.

Bleibt nur zu hoffen, dass er mit seinen Prognosen dieses Jahr nicht Recht behält.

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