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Auf Jobsuche? Deshalb lohnt sich ein LinkedIn-Profil

Anstatt einen Job zu suchen, kann man sich mit der Hilfe von Vernetzungs-Plattformen wie LinkedIn von Firmen auch finden lassen. Hier ein paar Tipps.

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Viele Firmen engagieren sogenannte Recruiter, die via LinkedIn und Co. auf Talentsuche gehen.<br>
Viele Firmen engagieren sogenannte Recruiter, die via LinkedIn und Co. auf Talentsuche gehen.
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Die Jobsuche hat sich mit der Verlagerung der Inhalte auf digitale Plattformen rasant verändert. Viele Firmen engagieren sogenannte Recruiter, die via LinkedIn und Co. auf Talentsuche gehen. Solche webbasierten Plattformen funktionieren als großes Online-Netzwerk zur Pflege von Geschäftskontakten. Hier werden Informationen ausgetauscht, Inhalte geteilt und eben auch freie Stellen vergeben.

Nummer eins in unseren Breitengraden ist die US-amerikanische Seite LinkedIn. Hierbei handelt es sich um eine professionelle Landingpage, auf welcher du dich oder deine persönliche Marke verwalten kannst. Im Prinzip handelt es sich um das Facebook der Berufswelt. Vor allem für qualifizierte Jobs mit spezifischen Skills sind solche Profile sehr relevant und hilfreich bei der Jobsuche.

Hier ein paar Tipps:

➤ Nimm dir nach Möglichkeit Zeit, ein anständiges, professionelles Foto machen zu lassen. Das ist schließlich das Erste, worauf Besucher auf deinem Profil schauen.

➤ Sehr wichtig: Achte auf die Richtigkeit deiner Angaben im Lebenslauf. Solche Dinge werden meistens überprüft. Nichts ist peinlicher, als bei einem Telefoninterview zugeben zu müssen, dass beispielsweise die aufgeführten Französischkenntnisse doch nicht so gut sind, wie im CV beschrieben.

➤ Lasse deine Infos von einer Zweitperson kurz überprüfen. Rechtschreibfehler sollten auf jeden Fall vermieden werden.

Füge Medien zu deiner Seite hinzu. Relevante Links oder Videos mit Bezug zu deiner beruflichen Tätigkeit peppen dein Profil entscheidend auf.

➤ Grundsätzlich gilt: Grenze Inhalte auf deinem LinkedIn-Profil klar von deinem Privatleben ab. Teile hier also nur Informationen, die einen klaren Bezug zu deinem Berufsleben haben.

➤ Überfülle dein Profil möglichst nicht. Bestenfalls sollte es eine Kurzversion deines CV sein und die wichtigsten Eckpfeiler prägnant aufzeigen.

Erwähne auf deinem Profil, wenn du auf Stellensuche bist. So wissen Recruiter, die auf dein Profil stoßen, dass du verfügbar bist.

Bleibe aktiv. Um für die Community sichtbar zu bleiben, empfiehlt es sich, ähnlich Instagram, regelmäßig Updates zu posten und bei anderen Profilen reinzuschauen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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