Bussi, Baby!
Amoi geht’s no! Die Sonntags-Highlights am Inselfest
Voodoo Jürgens, Ambros und Co. sorgten bereits für Top-Stimmung. Am Sonntag kümmern sich Wanda um den gebührenden Abschluss des Festivals.
Die ersten zwei Festivaltage liegen bereits hinter uns und zeigten die vielen bunten Facetten des Donauinselfests. Insbesondere am Festivalsamstag wurden die 17 Inseln und 14 Bühnen von vielen Familien, Kindern und Senioren erkundet. Bei strahlendem Sonnenschein konnten alle das bunt gemischte Line-Up und das actionreiche Rahmenprogramm in vollen Zügen genießen.
Mega-Ansturm bei Wolfgang Ambros
Wie voll die Donauinsel am Samstag war, zeigen die beeindruckenden Luftaufnahmen, die "Heute"-Fotografin Denise Auer vom Hubschrauber aus machte. Beim umjubelten Auftritt von Austropop-Legende Wolfgang Ambros platzte die Insel fast aus allen Nähten.
Das sind die Highlights am Sonntag
Nach Voodoo Jürgens am Freitag und Madsen am Samstag sind am Sonntag SKINDRED (ab 21.45 Uhr)die Headliner auf der Bank Austria/Radio 88,6 Rock Bühne. Davor rocken unter anderem KONTRUST (18.55 – 19.45 Uhr) sowie Emil Bulls (20.15 – 21.15 Uhr).
Auf der Wien Energie/Hitradio Ö3/Radio Wien/Radio FM4 Festbühne heizten am Freitag Provinz und am Samstag Christina Stürmer, Ronan Keating und allen voran Austropop-Legende Wolfgang Ambros ein. Den krönenden Abschluss besorgen am Sonntag Wanda (ab 21.30 Uhr). Davor sind unter anderem Thorsteinn Einarsson (18.30 – 19.30 Uhr) sowie Alice Merton (20 – 21 Uhr) am Start.
Aber auch den anderen Bühnen wird am Sonntag noch ein Mal so richtig Vollgas gegeben! Auf der Obi/Kronehit Electronic Music Bühne auf der "Heute"-Insel treten Joro&Joaba – MC Spot & MC Mars (ab 22.05 Uhr) als Headliner auf. Auf der Flughafen Wien / Radio Niederösterreich Schlager Bühne schrammeln nach Marc Pircher (19 – 20.30 Uhr) Die Jungen Zillertaler (ab 20.45 Uhr) auf
Wetter ist gut, die Besucher sind friedlich
Sehr zufrieden mit dem bisherigen Ablauf zeigte sich die Polizei am Sonntagvormittag. Trotz der sehr hohen Besucherzahlen sei es bisher zu keinen nennenswerten Vorfällen gekommen, hieß es gegenüber "Heute". Der Zu- und Abstrom der Tausenden Festival-Besucher habe klaglos funktioniert. Bei der Anreise zum Festival empfiehlt es sich, die Öffis zu nützen. Die Donauinsel ist mit den Linien U1 und U6 sowie mit den Straßenbahnen 25, 26, 31 und der Buslinie 29A erreichbar. Die Wiener Linien setzen an den Festivaltagen auf dichtere Intervalle, U1 und U6 fahren am Abend alle drei Minuten.
Und auch das Wetter sollte einem gelungenen dritten Festivaltag nicht im Wege stehen. Laut Meteorologen ist für den Sonntag mit viel Sonne und nur einigen Wolken zu rechnen. Bei immer wieder auffrischendem Wind aus Nordwest bis Nordost liegt der Tageshöchstwert bei etwa 27 Grad. Also perfektes Festival-Wetter!
„Das verdeutlicht, dass das Fest ein Ort der Begegnung ist – ein lebendiges Zeichen für das respektvolle Miteinander über alle Generationen hinweg in unserer Stadt!“
"Es freut mich besonders, dass so viele Wienerinnen und Wiener, von jung bis alt, das Donauinselfest heute besucht haben. Das verdeutlicht, dass das Fest ein Ort der Begegnung ist – ein lebendiges Zeichen für das respektvolle Miteinander über alle Generationen hinweg in unserer Stadt! 1.500 Mitarbeitende und 500 Ehrenamtliche arbeiten dabei unbemerkt im Hintergrund und ermöglichen tausenden Menschen drei Tage lang ein unbeschwertes Feiern unter freiem Himmel. Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank – so geht sozialer Zusammenhalt. So feiern wir in Wien das größte Open-Air-Musikfestival Europas bei freiem Eintritt!", so Hausherr Bürgermeister Michael Ludwig.