Niederösterreich

Alk, Blasen, Sonnenstich! So lief Frequency für Retter

Das Frequency 2023 ist vorbei: Es verlief trotz Hitze für die Rettungskräfte recht gesittet und ruhig ab.

Rotes Kreuz Team beim Frequency
Rotes Kreuz Team beim Frequency
Rotes Kreuz NÖ

Trotz drückender Hitze meisterten die Mitarbeiter des Roten Kreuzes ihre Aufgaben am Gelände des Frequency-Festivals in St. Pölten mit Bravour. Durchgeführt wurden bis Sonntagvormittag gut 2.000 Versorgungen, davon waren nur 66 Patienten in das Universitätsklinikum St. Pölten zu transportieren.

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    Stabbesprechung bei Einsatzbeginn
    Stabbesprechung bei Einsatzbeginn
    Rotes Kreuz NÖ

    Alles in allem verlief auch der dritte Tag laut Rotem Kreuz trotz steigender Patientenzahlen geordnet. Die meisten sanitätsdienstlichen Maßnahmen wurden am Samstag aufgrund kleinerer Verletzungen, Blasen an den Füßen, Übelkeit und Erbrechen, größtenteils durch Sonnenstich, nötig.

    "Keine schweren Zwischenfälle"

    „Gerade bei den hohen Temperaturen war besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten, Kopfbedeckung zu tragen und direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Dennoch sind wir froh, dass es zu keinen schwerwiegenden oder lebensbedrohlichen Zwischenfällen gekommen ist“, berichtet Sigrid Winkler, die Leiterin des Hauptstützpunktes des Roten Kreuzes in der letzten Festivalnacht.

    Für gewaltigen Wirbel sorgte indes eine Razzia der Finanzpolizei. Und: Auch Politgrößen wie Andi Babler, Sven Hergovich oder Leonore Gewessler waren am Festival - mehr dazu hier

     Das Frequency in Bildern - zum Durchklicken

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      Besuchermassen füllten wie jedes Jahr die niederösterreichische Landeshauptstadt.
      Besuchermassen füllten wie jedes Jahr die niederösterreichische Landeshauptstadt.
      Paul Plutsch