Ärztin da: Kratky spricht Klartext über Ö3-Zwangspause

"Wäre da nicht dieser Test vom Montag, hätte ich – vom Befinden her – heute locker den Ö3 Wecker moderiert und stünde morgen auf der Bühne im Happel in Wien", schreibt der Ö3-Star in seiner Instagram-Story. Wegen eines weiteren positiven Coronatests fällt der Rest der Woche für den beliebten Frühstücksmoderator ins Wasser. Auch das große Benefizkonzert für die Ukraine, das Kratky am Samstag eigentlich hätte moderieren sollen, findet ohne ihn statt. 

Schlecht geht es dem beliebten Frühstücksmoderator trotz seiner aktuellen Corona-Infektion aber offenbar nicht. Er "hätte beim Kranen der Boote in Dürnstein geholfen, wäre selber einkaufen gegangen statt liebe Freunde [...] behelligen zu müssen", schaut Kratky weiter melancholisch seinen jetzt abgeblasenen Wochenendplänen entgegen. Denn statt sich um seine "eigene Firma zu kümmern, wo tausende Dinge anstehen, die man nicht im Homeoffice erledigen kann", sitzt er weiter in Quarantäne fest.

"Altglaslade aufgeräumt, Blumentöpfe gewaschen"

"Heute Morgen war eine liebe Kollegin meiner Ärztin @dr.johanna.pi da, um einen Test abzunehmen". Bis das Ergebnis da ist, heißt es für Kratky weiterhin das Haus zu hüten. Fad wird ihm in der Isolation aber offenbar nicht. "Ich hab Belege gemacht, meine Altglaslade aufgeräumt und Blumentöpfe gewaschen. Dabei ist erst eine Woche um", lässt der Ö3-Moderator seine Fans an seiner Heimquarantäne teilhaben.

Trotz vieler Beschäftigungsmöglichkeiten freut sich Kratky aber wieder darauf, bald endlich wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen. "Hoffe echt, ich darf nächsten Montag wieder in die Arbeit... bittedanke #fuckcorona #waitingforresults".