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Sorge um Star-Friseur wächst – das sagen die Ärzte
Nach seinem schweren Sturz vor einer Woche liegt Star-Figaro Josef Winkler im künstlichen Tiefschlaf. Nun wollen ihn die Ärzte wecken.
Es sollte eine Partynacht werden, doch diese endete für den Liebling der Society tragisch. Friseur Josef Winkler (53) stürzte in der Nacht von 6. auf 7. August am Wiener Schwedenplatz so schwer, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Im AKH versetzten ihn die Ärzte in einen künstlichen Tiefschlaf. Diagnose: Gehirnblutung und schwere Kopfverletzungen. Seine Frau Karin dufte bisher nicht zu ihm, da sie positiv auf Corona getestet wurde – Winkler selbst ist auch nach dem Test im Spital.
Tagelang veränderte sich sein Zustand nicht, doch seine Frau bleibt optimistisch. "Er ist ein Kämpfer", zeigt sie sich auf Facebook stark. Auch seine Freunde wie Christina Mausi Lugner und Cyril Radlher geben die Hoffnung nicht auf, dass sich ihr Josef wieder vollständig erholt.
„"Das kann schon ein paar Tage dauern …"“
Nun, eine Woche nach dem fatalen Unfall – die Polizei schließt Fremdverschulden aus – gibt es die ersten wirklich guten Neuigkeiten. "Hatte soeben das Arztgespräch: sie gehen jetzt langsam mit der Sedierung zurück und beobachten. Das kann schon ein paar Tage dauern – je nachdem wie er reagiert", ist sie erleichtert. Außerdem hofft sie auf ein negatives Testergebnis, dass sie endlich zu ihrem Liebsten ins Krankenhaus darf.