Hunde sollten einem schlecht aufgelegten Biber besser nicht in die Quere kommen.
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Wer am Stadtrand von Wien wohnt, trifft die größten Nagetiere Europas zwangsläufig, denn dort haben die lustigen Landschaftsgestalter mit den großen Vorderzähnen ein bevorzugtes Habitat. In Floridsdorf sind sie besonders gerne in der Lobau und auf der Donauinsel unterwegs, schnitzeln die umliegenden Bäume klein und sind gar nicht "amused" wenn sich unsere Hunde zum mühseligst gezimmerten Bau wagen.
Er galt bei uns bereits als fast ausgestorben und ist nur durch ein gezieltes Bibermanagement angesiedelt worden. Der Straßenverkehr ist jedoch immer noch die größte Gefahr.
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Durch ihre immense Bisskraft können sie für Hunde durchaus eine Gefahr darstellen und reagieren oft wehrhaft.
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Man unterscheidet nur noch zwei Arten von Bibern: Den Kanadischen und den Eurasischen Biber.
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Äußerlich gibt es kaum Unterschiede zwischen den zwei Arten und auch die Geschlechter kann man nicht an der Optik erkennen.
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Sein Körperbau ist für das Wasser perfekt angepasst, während er an Land eher zu den langsamen Tieren gehört.
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Biber leben monogam: Eine Familie besteht meist aus dem Elternpaar und zumindest zwei Generationen von Jungtieren, die im Mai zur Welt kommen.
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Das Revier einer Biberfamilie erstreckt sich meist über drei Kilometer und wird mit einem öligen Sekret namens "Bibergeil" durch Reiben des Biberpopos abgesteckt.
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Er galt bei uns bereits als fast ausgestorben und ist nur durch ein gezieltes Bibermanagement angesiedelt worden. Der Straßenverkehr ist jedoch immer noch die größte Gefahr.
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Durch ihre immense Bisskraft können sie für Hunde durchaus eine Gefahr darstellen und reagieren oft wehrhaft.
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Man unterscheidet nur noch zwei Arten von Bibern: Den Kanadischen und den Eurasischen Biber.
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Äußerlich gibt es kaum Unterschiede zwischen den zwei Arten und auch die Geschlechter kann man nicht an der Optik erkennen.
Die "Hunde-Such-Hilfe" Wien postete kürzlich auch eine Warnung an alle Hundebesitzer, da besonders grantige Biberelten ihre Jungtiere gegen jeden Feind mit Klauen und Zähnen (Öha!) verteidigen. Vor allem in der Hundeauslaufzone bei der Floridsdorferbrücke soll man also gewarnt sein und den Rexi nicht von der Leine und schon gar nicht ins Wasser lassen, damit er nicht vom grimmigen Meister Bockert geschreddert wird.
Die Unwetter und das steigende Wasser dürften die kleinen Nager zusätzlich verwirren und ein Hund trug bereits schwere Verletzungen durch ein Zusammentreffen davon. Also? Auf den Hund aufpassen und die Biber in Ruhe.