"Servicegebühr"

Achtung, Betrug! Diese Briefe auf keinen Fall öffnen

Derzeit machen gefälschte Schreiben der RTR die Runde, in denen zur Zahlung einer "Servicegebühr" aufgefordert wird.

Newsdesk Heute
Achtung, Betrug! Diese Briefe auf keinen Fall öffnen
Dem Link in den Briefen sollte man keinesfalls folgen. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Die Rundfunk und Telekom-Regulierungs-GmbH (RTR) warnt aktuell vor fingierten Briefen, die angeblich von der RTR stammen und Zahlungsaufforderungen für eine "Servicegebühr" beinhalten.

Die Briefe sind mit dem RTR-Logo, RTR-Kontaktdaten und einem QR-Code versehen. Wird der QR-Code gescannt, kommt man zu einer gefälschten Website und nach einem weiteren Klick zu einem Formular, in dem man seine Kontodaten zur Abbuchung der Servicegebühr bekannt geben soll.

Ausnahmslos Fälschungen

Die RTR hält dazu fest, dass sie keinerlei Gebühren verrechnet und auch keine Zahlungsaufforderungen verschickt. Bei den versendeten Briefen handelt es sich ausnahmslos um Fälschungen.

Es wurden bereits Schritte in die Wege geleitet, um die Websites, die über die in den Briefen enthaltenen QR-Codes erreichbar sind, offline nehmen zu lassen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
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