90 Kilo pro Tag am Spieß

Ab 6,90 € – in Wien gibt es jetzt neuen Steak-Döner

Streetfood ohne Billig-Geschmack: Bei Steak Döner kommen handverlesene Rindersteaks mit feinem Raucharoma ins frische Lavash-Brot – ab 6,90 €.

Wien Heute
Ab 6,90 € – in Wien gibt es jetzt neuen Steak-Döner
90 Kilo Rindersteak kommen täglich auf den Spieß. Steak-Döner-Betreiber Ufuk Sezer: "Unsere österreichischen Rindersteaks werden sorgfältig ausgewählt und in unsere Spezialmarinade eingelegt." Zusammen kommt alles in frisch gebackenes Brot.
Denise Auer

Feines Raucharoma trifft auf orientalische Klassiker: Täglich kommen nun bei "Steak Döner" an der Taborstraße 22 (Wien-Leopoldstadt) 90 Kilogramm feinste Rindersteaks auf den Drehspieß. Dort drehen sich die Steaks so lange vor den Augen der Gäste, bis denen das Wasser im Mund zusammenläuft – und das Fleisch knusprig gegart ist. Danach kommt das Steak in ein noch warmes Lavash-Brot aus ungesäuertem Teig aus Mehl, Wasser und Salz.

Der Betreiber verspricht, dass Döner und Kebab hier besonders hochwertig zubereitet werden und sich das Streetfood so in eine kleine Gourmetspeise verwandelt. Abgerundet wird das Programm mit orientalischen Beilagen, Hummus, Pommes und Salaten. Und auch für Freunde der pflanzlichen Küche gibt es sättigende Hauptspeisen.

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    "Zum Reinbeißen": "Heute"-Redakteurin Veronika Stelmach ist mit dem Steak-Döner zufrieden.
    "Zum Reinbeißen": "Heute"-Redakteurin Veronika Stelmach ist mit dem Steak-Döner zufrieden.
    Denise Auer

    "Steak Döner vereint Orient und Österreich"

    Orientalische Küche und österreichisches Fleischhandwerk vereinen sich an der Taborstraße nun zum Besten aus zwei Welten. So sagt Betreiber Ufuk Sezer: "Unsere österreichischen Rindersteaks werden sorgfältig ausgewählt und in unsere Spezialmarinade eingelegt. Nach einem Tag in der Marinade stecken wir 90 Kilo davon von Hand auf die Spieße und grillen sie über Holzkohle. Das gibt dem Fleisch ein rauchiges Aroma. Wir servieren Fleischgenuss pur und verzichten, damit sich der Geschmack des Fleisches voll entfalten kann, auf Soßen."

    Für Vegetarier hat der Gastronom eine große Bandbreite an Falafeln im Angebot. Im arabischen Raum geht kein Tag ohne die Kichererbsenbällchen, die in Öl frittiert werden, vorüber. Und auch hierzulande haben sich die gesunden Bällchen schon eine große Fangemeinde erobert. Bei Steak Döner finden sich die Falafel im Sandwich, im Döner, im Dürüm in der Box oder auf dem Falafelteller. 

    Brot wird täglich frisch gebacken

    So wie die Falafel ist das Lavash-Brot ein Klassiker in der orientalischen Küche. Das Brot wird an der Taborstraße  mehrmals täglich frisch gebacken. Das hauchdünne Fladenbrot aus ungesäuertem Teig auf der Basis von Mehl, Wasser und Salz wird in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens wie Armenien, Aserbaidschan, Türkei, Iran und Georgien gern gegessen. Und ab sofort wohl auch in Wien.

    Während der Gast noch bestellt, landet das Brot schon im extra aus der Türkei importierten Drehofen. Nach einem Augenblick von zwei, drei Minuten hat sich der Teig verwandelt - in eine knusprige, ofenwarme Köstlichkeit mit dem charakteristischen Blechmuster aus kleinen braunen Brandflecken und Blasen.

    Und wie schmeckt das Ganze?

    "Heute" ließ es sich nicht nehmen, das ungewöhnliche neue Döner-Komposition (ab 6,90 Euro) sofort zu testen. Redakteurin Veronika Stelmach zog danach zufrieden Bilanz: "Zum Reinbeißen"

    Öffnungszeiten: Montag – Sonntag von 10 bis 22 Uhr
    www.instagram.com/steakdoener.wien
    www.steakdoener.at

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      Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View
      red
      Akt.