Welt

38-Jähriger in flagranti mit Eselstute erwischt

In einem Stall im Fürstentum Liechtenstein hat sich ein Schweizer Mitte Februar an einer Eselstute vergangen. Nun wurde er verurteilt.

Heute Redaktion
Teilen
Das Rathaus von Triesenberg im Fürstentum Liechtenstein. Mit der Flagge des Fürstenhauses und der Flagge von Triesenberg.
Das Rathaus von Triesenberg im Fürstentum Liechtenstein. Mit der Flagge des Fürstenhauses und der Flagge von Triesenberg.
Bild: Presse- und Informationsamt, Vaduz; CC BY-SA 3.0

Am Montagmorgen musste sich ein 38-jähriger Schweizer in Liechtenstein vor Gericht wegen Tierquälerei verantworten. Er war am 15. Februar diesen Jahres in einem Stall in Triesenberg auf frischer Tat dabei ertappt worden, wie er sich an einer Eselstute verging. Es waren die Tierhalter selbst, die ihn überraschten und dann auch die Polizei verständigten. Sie hielten den Mann fest, bis die Einsatzkräfte eintrafen.

Der Mann war geständig, wie das Medium "Vaterland" schreibt. Die Öffentlichkeit war vom Prozess ausgeschlossen. Laut der Richterin würde der Fall zu sehr den Intimbereich des Beschuldigten tangieren.

Der Mann wurde zu einer bedingten Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 1.845 Euro verurteilt. Dies mit einer Probezeit von drei Jahren. Hinzu kommen die Kosten des Verfahrens. Diese belaufen sich auf rund 880 Euro.

Die Bilder des Tages

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf

    (20 Minuten)