Die Wiener Volkshilfe gibt in der Modecenterstraße 10 (Wien-Landstraße) kostenlos Lebensmittel für Bedürftige aus – so auch am Dienstag: Die Menschen stehen seit 5.30 Uhr an. Um halb acht öffnet die Vergabe. Und wer zu spät kommt, der erhält keines der 250 Lebensmittelsackerln. Sechzig Personen mussten wieder weggeschickt werden, erklärt Paul Dickinger, Abteilungsleiter des Freiwilligenmanagements der Wiener Volkshilfe.
An die Bedürftigen werden Nummern ausgegeben, farblich sortiert. In der 300 Meter langen Schlange stehen auffallend viele Frauen, in kleinen Grüppchen, mit Babywagen, Kleinkindern. Ein Foto? Ein Interview? "Nein, nein. Bitte nicht", sagen sie. Logischerweise ist niemand stolz darauf, sich keine Lebensmittel leisten zu können.
"Immer mehr Menschen geraten in Bedrängnis"
Die Lebensmittelpakete werden von der Stadt Wien und privaten Spenden finanziert. Für jeden gibt es zwei Sackerl im Wert von insgesamt circa 25 Euro. Vor der Pandemie wurden 60 bis 70 Lebensmittelpakete ausgegeben. Seit dem Ukraine-Krieg und der Teuerung sind es 250. "Immer mehr Menschen geraten in Bedrängnis", weiß Lilli Gneisz, verantwortlich für Spenden und Fundraising bei der Volkshilfe. "Ich rechne damit, dass der Bedarf weiter wächst."
Seit Mai kooperiert die Volkshilfe mit der Wiener Tafel, so gibt es in den Lebensmittelpaketen neben den haltbaren Lebensmitteln Nudeln, Reis, Öl, Zucker, Mehl, Suppenwürfeln oder Fisch in Dosen nun auch frische Produkte. Am Dienstag war ein Salatkopf dabei.
Stundenlang anstehen für zwei Sackerl
Von der Volkshilfe wird nachgefragt, ob jemand wirklich bedürftig ist. Eine Kontrolle gibt es aber nicht. "Aber eh", sagt Paul Dickinger, "aus Jux und Dollerei stellt sich hier keiner an. Da steckt schon eine Not dahinter, wenn jemand so früh aufsteht und dann mehrere Stunden ansteht, für zwei Sackerl mit Lebensmitteln."
40 Prozent aus der Ukraine
Wer kommt denn zur Ausgabe? "Da sind viele Alte, viele Alleinerziehende, Menschen mit laufenden Asylverfahren, Bezieher der Mindestsicherung, seit dem Frühjahr auch viele Menschen aus der Ukraine", so Lilli Gneisz. Die Ukrainer machen derzeit etwa vierzig Prozent der Spendenempfänger aus.
Die Lebensmittelspende reicht für zehn Tage
Sarah M. (35) hält ein gelbes Kärtchen in der Hand, sie steht weit vorn in der Schlange, ist schon seit 5 Uhr da. Sie ist alleinerziehend, studierte Chemikerin aus der Türkei mit drei Kindern (8, 10, 12 Jahre). Ihre Zehnjährige ist krank, muss täglich ins AKH. Sie managt ihre Familie ganz allein, organisiert die ärztliche Betreuung ihrer kranken Tochter, sie ist arbeitslos. Seit 2011 lebt sie in Wien, seit einem Jahr kommt sie zur Volkshilfe. "Bitte kein Foto, bitte", sagt sie und schaut immer wieder ängstlich, ob unsere Fotografin nicht doch ein Bild macht. Macht sie nicht.
"Alles ist plötzlich so teuer"
Mit der Kinderbeihilfe hat sie für sich und ihre drei Kinder im Monat 1.300 Euro zur Verfügung. Die Lebensmittelspende reicht für zehn Tage, sagt sie. "Ich brauche diese Lebensmittel". Und "das Leben ist so teuer jetzt. Der Strom, das Gas, die Lebensmittel. Alles ist plötzlich so teuer". Sie wünscht sich, dass die Ukrainer eine eigene Ausgabe bekommen. "Das sind zu viele jetzt hier".
"Jetzt geht es ums Überleben"
Ukrainerin Victoria K. (47) hat zuhause als Ärztin gearbeitet. Mit ihrer Tochter (18) ist sie seit dem 8. März in Wien. Seit fünf Uhr stehen sie an. Sie sind müde. Um vier sind sie aufgestanden und dann vom neunten in den dritten Bezirk quer durch Wien gefahren. Sie haben die Nummer 31. Schamgefühle? "Nein", sagt sie. "Jetzt geht es ums Überleben, da denke ich nicht an sowas. Wir stellen uns überall an, wo wir etwas bekommen können." Ist sie hungrig? "Ehrlich gesagt, ja manchmal." Sie würde dem Mädchen gern kleine Extras geben, ihr Süßigkeiten kaufen.
Victoria und ihre Tochter wohnen in einer Sozialwohnung, mietfrei. Pro Tag stehen ihnen jeweils 5,50 Euro zur Verfügung. Pro Monat erhalten sie weitere 40 Euro, als eine Art Taschengeld. Victoria K. ist zum ersten Mal bei der Volkshilfe, andere ukrainische Flüchtlinge haben ihr davon erzählt.
"Die Teuerung betrifft auch uns"
Dass das Leben teurer wird, das spürten sie auch ganz direkt, sagt Lilli Gneisz. "Die Preise steigen. Unser Budget nicht". Insgesamt arbeiten 1.500 Menschen für die Wiener Volkshilfe. Unter den Ehrenamtlichen sind sehr viele, die selbst Fluchterfahrung und gute Erfahrungen mit der Volkshilfe haben. Sie kommen und wollen etwas zurückgeben, so Lilli Gneisz. So sind die Zivildiener oft mehrsprachig, viele sprechen arabisch, türkisch oder ukrainisch.
Die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen bemühen sich, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. "Es geht hier schließlich nicht um Almosen", so Lilli Gneisz. "Es geht auch nicht um Idealismus. Ich sehe hier einfach ganz klar eine gesellschaftliche Verantwortung: Der Staat muss auf die Schwachen schauen". Die Ausgabe dauert jeden Dienstag bis 10 Uhr – alle Infos dazu gibt es auf der Seite der Volkshilfe.
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