25 Österreicher in Hölle von Madeira!

Sintflutartiger Regen, reißende Flüsse, zerstörte Häuser, weggerissene Brücken: Mitten in dieser Hölle mussten 25 Österreicher auf der portugiesischen Blumeninsel Madeira um ihr Leben laufen. Reiseleiter Klaus Huber (60): Ein purer Schockzustand!

"Wir waren in der Hauptstadt Funchal, als es plötzlich stark zu regnen begonnen hat. Wenig später ist das Inferno losgebrochen", berichtet der ehemalige ORF-Moderator.

Er war bis Sonntag mit 25 Oberösterreichern auf der Blumeninsel, leitete die Reise. Die Mega-Katastrophe haben alle hautnah miterlebt: "Das Wasser ist meterhoch durch die Stadt geschossen - so schnell wie ein großer Wasserfall. Diese Massen haben alles mitgerissen, berichtet der Mühlviertler.

Autos flogen durch die Luft, wurden zerschmettert. Neben uns ist plötzlich eine Tankstelle verschwunden. Es ist ganz, ganz schrecklich gewesen, schildert er die bangen Stunden.

Die Oberösterreicher waren mitten in dieser Hölle aus Schlamm und Wasser, konnten sich retten, überlebten

Robert Loy