Rauchgasvergiftung

2 Hausbrände in Vorarlberg halten Feuerwehren in Atem

Am Sonntag mussten Florianis im westlichsten Bundesland Österreichs gleich zwei Mal wegen eines Wohnungsbrandes ausrücken. 

Michael Rauhofer-Redl
2 Hausbrände in Vorarlberg halten Feuerwehren in Atem
Am Sonntag kam es in Vorarlberg gleich zu zwei spektakulären Feuerwehreinsätzen. Symbolbild. 
Getty Images

Am Sonntag hielten gleich zwei Brände die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Vorarlberg in Atem. Gegen 14.30 Uhr kam es in Rankweil zu einem Kaminbrand in einem Wohnhaus. Passanten verständigten die Feuerwehr, weil Flammen aus dem Kamin des betroffenen Hauses schlugen. Die FFW Rankweil konnte den Brand schnell löschen. Anschließend wurde das Kamin von einem Kaminkehrer gereinigt. Es entstand weder Personen- noch Sachschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Rankweil war mit drei Fahrzeugen und 20 Kräften im Einsatz, die Bundespolizei war mit einer Streife vor Ort. 

Fritteuse als Auslöser

Gegen 16.00 Uhr kam es dann in Bludenz zu einem Küchenbrand in einer Wohnung. Ein Nachbar bemerkte die Rauchentwicklung und verständigte die Feuerwehr. Der Brand konnte bis zum Eintreffen der Feuerwehr von einem weiteren Nachbarn mittels Feuerlöscher gelöscht werden. Die stark verrauchte Wohnanlage wurde durch die Feuerwehr entlüftet. Ein Bewohner wurde von der Rettung mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins LKH Bludenz gebracht. Der Küchenbrand dürfte durch eine auf dem Herd vergessene Fritteuse ausgelöst worden sein. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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